Ab dem 22. August gibt es eine bahnbrechende Sci-Fi-Granate auf 4K-Blu-Ray, ohne die viele heutige Hits ganz anders aussehen könnten, als ihr sie kennt.
Bahnbrechende Science-Fiction und dazu eine von Harrison Fords prägnantesten Rollen: Die Rede ist natürlich von „Blade Runner“. Ein Film, in dem der Hollywood-Darsteller, den ihr vor allem aus seinen Rollen als „Indiana Jones“ aus der gleichnamigen Abenteuerreihe oder „Han Solo“ von „Star Wars“ kennt, einen Polizisten im Jahre 2019 spielt. Da jenes Jahr bereits vorbei ist, ist es aus heutiger Sicht ziemlich spannend zu vergleichen, wie sich die Filmemacher*innen damals Anfang der 1980er-Jahre die Zukunft vorgestellt haben. Ab dem 22. August 2024 könnt ihr den Final Cut von Blade Runner endlich in 4K-Auflösung auf Blu-Ray genießen und erleben. Und diese Version kommt erstmals in einer wirklich schicken Steelbook daher.
Wisst ihr eigentlich, was Harrison Ford ganz, ganz früher beruflich gemacht hat? In unserem Video erhaltet ihr eine Antwort:
Was macht die neue 4K-Blu-Ray des Sci-Fi-Hits so besonders?
Das Steelbook-Gehäuse ist definitiv das, was euer Sammlerherz mit Sicherheit höher schlagen lässt. Natürlich sind solche Filmversionen stets ein wenig kostspieliger, doch gerade bei diesem Streifen lohnt es sich für Sci-Fi-Fans absolut, der hochauflösenden 4K Ultra-HD Blu-Ray eine ebenso hochwertige Hülle zu spendieren. Übrigens erscheinen solche Sondereditionen gerne bei Klassikern der Filmgeschichte. So war es beispielsweise auch bei „Terminator 2: Tag der Erinnerung“, wozu ein wirklich schickes Mediabook anlässlich des 30. Geburtstags des Actionfilms auf den Markt gekommen ist.
Blade Runner – The Final Cut: Wo liegen die Unterschiede zur eigentlichen Kinofassung?
Regisseur Ridley Scott hat sich bei „Blade Runner“ zusätzlich ins Zeug gelegt, sodass nach der Kinofassung noch ein „Final Cut“ erschien. Jener wertet das eigentlich Werk noch einmal mit erweiterten und nie veröffentlichten Szenen auf. Des Weiteren erhaltet ihr auch das erste Mal die Möglichkeit, völlig neue Spezialeffekte zu bewundern, die so vorher nicht im Film enthalten waren. Beim Nachfolger „Blade Runner 2049“ saß zwar nicht mehr Ridley Scott auf dem Regiestuhl, doch der Sci-Fi-Bombast mit Ryan Gosling in der Hauptrolle war für viele Fans ebenfalls ein unverhofftes Wunderwerk.
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