Das Sequels besser als der Originalfilm sind, kommt sehr selten vor. Ein Horrorfilm, der aber genau das geschafft hat, läuft am Sonntag im TV.
„Final Destination“ markierte im Jahr 2000 den Start einer erfolgreichen Horrorfilmreihe. Die Grundidee der Filme dreht sich um den Tod, der nach denen sucht, die dem Schicksal entkommen sind. Jeder Film beginnt mit einer Gruppe von Menschen, die knapp dem Tod entkommen, oft durch eine Vorahnung. Doch der Tod holt sie auf grausame und unvermeidliche Weise ein, indem er scheinbar unglückliche Unfälle inszeniert. Den zweiten Teil der beliebten Reihe aus dem Jahre 2003 gibt es jetzt im TV zu sehen. Am Sonntag, dem 24. September 2023, konntet ihr „Final Destination 2“ um 1:30 Uhr auf SAT1 schauen. Wer es Sonntag nicht vor den Fernseher geschafft hat, kann sich auf Amazon ein Bild von der Horrorfortsetzung machen – dort gibt es den Film allerdings nur als Kauf- oder Leihversion.
Welche Horror-Highlights ihr im Jahr 2023 nicht verpassen solltet, erfahrt ihr in unserem Video.
Die Handlung von „Final Destination 2“
Die Handlung dreht sich um eine Gruppe von Menschen, die einem schrecklichen Unfall auf einer Autobahn entkommt. Die Protagonistin Kimberly Corman (A. J. Cook) verhindert zusammen mit einem Polizisten eine Karambolage auf der Autobahn, doch ihre Handlungen führen zu einer Serie von unerklärlichen und tödlichen Ereignissen. Kimberly und die anderen Überlebenden erkennen bald, dass der Tod einen Plan hat und sie in der Reihenfolge ihres ursprünglichen Todesdatums verfolgt.
Was aus dem Cast des Originalfilms wurde, könnt ihr in unserer Galerie sehen:
Das macht „Final Destination 2“ besser als das Original
„Final Destination 2“ wird von vielen als eine gelungene Fortsetzung angesehen und bietet einige Elemente, die den ersten Teil übertreffen. Der Film setzt auf noch komplexere und kreativere Todesszenarien, die das Publikum überraschen und schockieren. Nicht nur diese Szenen sind oft aufwendiger inszeniert, auch die Handlung von „Final Destination 2“ ist komplexer und verwobener als im ersten Teil. Die Idee, dass der Tod eine bestimmte Reihenfolge der Opfer verfolgt, verleiht dem Film eine zusätzliche Ebene an Spannung. Darüber hinaus sind die visuellen Effekte besser, welche die Todesszenen glaubwürdiger erscheinen lassen. Insgesamt übertrifft „Final Destination 2“ seinen Vorgängerfilm in vielen Bereichen und wird daher auch als der bessere Film angesehen.
Horrorfans können ihr Wissen in unserem Quiz testen:
