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„Joker“-Reihenfolge: Das ist die richtige Chronologie der Filme

„Joker“-Reihenfolge: Das ist die richtige Chronologie der Filme
© Warner

Der „Joker“ aus Batman ist eine der beliebtesten Comic-Figuren. Wir bringen die cineastischen Auftritte des grinsenden Bösewichts in die korrekte Reihenfolge.

An der Figur des Joker haben sich schon einige Schauspieler versucht: Während sich Heath Ledger mit seiner Interpretation in „The Dark Knight“ als eine seiner letzten Rollen ins kollektive Gedächtnis gebrannt hat, wurde Jared Leto wurde für seine Darbietung in „Suicide Squad“ eher abgestraft. Charakter-Darsteller Joaquin Phoenix gewann 2020 mit seiner fulminanten Interpretation im gleichnamigen Film „Joker“ den Oscar als bester Hauptdarsteller.

Doch der Comic-Schurke hatte schon vor Todd Phillips’ beeindruckender Charakterstudie zahlreiche Auftritte. Wir wollen euch mit unserer Reihenfolge helfen, die Gräueltaten des cleveren Bösewichts chronologisch einzuordnen.

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In diesem Video zeigen wir euch, welche Stars beinahe zu Superhelden geworden wären:

„Joker“-Reihenfolge: Die vielseitige Historie des Schurken

Basierend auf der Vorlage des Verlags DC Comics, hat man dem Joker schon einige Filmauftritte gegönnt. Was alle Interpretationen gemein haben, ist, dass keine davon auf eine einheitliche Biografie zurückgreift. Während der Bösewicht in manchen Filmen auf den Namen Jack Napier hört, wird in anderen Werken nicht mal der Nachname genannt. In der oscar-prämierten Version haftet an dem durchtriebenen Schurken der bürgerliche Name Arthur Fleck. Dieselbe historische Vielfalt betrifft auch das Aussehen des Jokers. Manche Geschichten referenzieren einen Unfall mit Chemikalien als Ursache für die wahnsinnig anmutende Fratze, andere führen das entstellte Gesicht auf den gewalttätigen Vater zurück, der seinem Sohn mit einem Messer das Grinsen brutal eingeschnitten hat. Und Todd Phillips’ Meisterwerk lässt diesen Handlungsstrang gar außen vor. Bei so viel biografischer Vielfalt möchten wir wenigstens Ordnung in die Reihenfolge der filmischen Auftritte des Jokers bringen.

„Joker“-Reihenfolge: Diese Auftritte hatte der Bösewicht schon

Parallel zur Präsenz als Comicfigur kann der Joker auch auf eine beeindruckende Vita als Film-Bösewicht zurückblicken. Schon 1966 trieb der markante Unhold sein böses Spiel. Cesar Romero verkörperte damals den skrupellosen Schurken im Spielfilm „Batman hält die Welt in Atem“ und setzte seine Darbietung in der „Batman“-Serie fort. Adam West schlüpfte seinerzeit in die Rolle des dunklen Ritters, wobei sich die Interpretation eher als bunte und spaßige Comic-Huldigung verstand. Wir möchten uns daher eher auf die moderneren Adaptionen konzentrieren und beleuchten die Reihenfolge der neueren „Joker“-Filme anhand ihrer Veröffentlichung.

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Wo ihr „Joker“ streamen könnt, erfahrt ihr jederzeit auf unserer Übersichtsseite.

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„Joker“-Reihenfolge: Diese Darsteller haben den Bösewicht verkörpert

Neben Jared Leto und Joaquin Phoenix haben schon andere Hollywood-Größen dem DC-Bösewicht Leben eingehaucht. Legendär ist Jack Nicholsons Auftritt in Tim Burtons „Batman“-Adaption. Gewohnt düster und trotzdem charmant setzte der Ausnahme-Regisseur seinen Superschurken Ende der 80er-Jahre in Szene. In der animierten Serie hingegen war es die „Star Wars“-Ikone Mark Hamill, die der Figur mehrere Jahre ihre Stimme lieh. Für Christopher Nolans Version des grinsenden Schelms in „The Dark Knight“ wurde Heath Ledger 2009 postum mit dem Oscar geehrt. Für viele gilt dessen Darbietung heute noch als Referenz-Verkörperung. Nach Jared Letos viel gescholtener Darstellung in „Suicide Squad“, folgte „Hangover“-Spaßvogel Zach Galifianakis, der den bleichhäutigen Übeltäter in der LEGO-Version synchronisierte – was eine direkte Brücke zu Oscar-Preisträger Joaquin Phoenix schlägt. Denn niemand konnte ahnen, dass ausgerechnet Todd Phillips, der Macher der „Hangover-Trilogie“, die Geschichte des Jokers auf ein neues Level hieven würde. Mit seiner Variante hat der Regisseur den wohl stärksten Beitrag zur „Joker“-Reihenfolge geliefert, auch wenn der Film das Publikum gespalten hat.

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