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„Jurassic Park“ Drehorte: An diesen Orten wurden die Dinos losgelassen

„Jurassic Park“ Drehorte: An diesen Orten wurden die Dinos losgelassen
© Universal

Wunderschöne Weiten und eine unberührte Natur: „Jurassic Park“ beeindruckt nicht nur mit Dinos, sondern auch mit atemberaubenden Drehorten.

1993 begann mit „Jurassic Park“ ein unglaubliches Franchise, um den Traum von Millionär John Hammond (Richard Attenborough) und seinem Freizeitpark mit echten Dinos. Dass diese eine Gefahr darstellen können, merken alle Beteiligten schnell: Hohe Tore und elektrische Zäune können die intelligenten und unberechenbaren Tiere nicht aufhalten. 2022 ging der Traum dann zu Ende mit dem letzten Film der Reihe. Insgesamt drei „Jurassic Park“ und drei „Jurassic World“ Filme sollten es werden. Wie ihr die in der richtigen Reihenfolge seht, erfahrt ihr in diesem Artikel. Wenn ihr mehr über die Drehorte der Reihe erfahren wollt, lest hier weiter.

Auch ohne Dinos gibt es bei diesen Action-Franchises Spannung ohne Ende.

Die Schauplätze von „Jurassic Park“ und „Jurassic World“

Überwiegend spielen die Filme „Jurassic Park“ als auch „Jurassic World“ auf Isla Nublar und Isla Sorna, der Anlage B. Im Franchise sind beide Insel unweit von Costa Rica zu finden. Auf der Isla Sorna arbeiten die Forscher*innen; hier werden die Dinos gezüchtet. Auf der Isla Nublar befindet sich der Park, der für die Besucher*innen zugänglich sein sollte und nachher in „Jurassic World“ auch tatsächlich geöffnet hat; in den „Jurassic Park“-Filmen kam es nie dazu.

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Sowohl der erste Teil von „Jurassic Park“ als auch die ersten beiden Teile von „Jurassic World“ spielen auf der Isla Nublar. Die Isla Sorna ist in Teil 2 und 3 von „Jurassic Park“ vertreten, in den neueren Filmen aber nicht mehr, da sie durch einen Hurrikan-Schaden zum Sicherheitsrisiko wird und dadurch alles auf die Isla Nublar umgesiedelt wird. Im zweiten „Jurassic World“-Teil wird die Isla Nublar wiederrum von einem Vulkanausbruch zerstört. Alle anderen Teile der Reihe spielen auf dem Festland.

In unserer Bilderstrecke erfahrt ihr, welche Filmfehler sich in „Jurassic World“ verbergen:

Die Drehorte von „Jurassic Park“ und „Jurassic World“

So viel unberührte Natur wie in den „Jurassic“-Filmen findet man nur auf Hawaii. Die kleinste Insel Kaua'i sowie die Nachbarinsel O'ahu waren Schauplatz für die Aufnahmen der rohen Wildnis. Die wunderschöne Kulisse und die Bedrohung in der freien Natur macht viel der Atmosphäre der Filme aus. Auf den Inseln wurden viele Kulissen tatsächlich gebaut, wie die „Jurassic Park“-Tore, einige der elektrischen Zäune, die im Film zu sehen sind, oder das Gehege des Indominus Rex. Mittlerweile sind die Inseln auch für ihren Filmtourismus bekannt und bieten Helikopterflüge zu den Plätzen, die sonst nicht frei zugänglich erreichbar wären. Viele Szenen von „Jurassic Park: Vergessene Welt“ wurden aber auch in den Wäldern der kalifornischen Stadt Eureka gedreht.

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Die archäologischen Ausgrabungsstätten aus dem ersten „Jurassic Park“-Teil befinden sich im kalifornischen Red Rock Canyon State Park. Viel der Filme wurden aber auch in den Universal Studios in Los Angeles gedreht, in denen man immer noch Originalkulissen besuchen kann. Dort gibt es seit 1996 auch „Jurassic Park – The Ride”, eine Wildwasserbahn im Stil der Filme, die jüngst mit neuester Technik und passend zur Story der neueren Filme umgebaut wurde.

Die Kualoa Ranch auf der hawaiischen Insel O'ahu
Die Kualoa Ranch auf der hawaiischen Insel O'ahu (© Andrea David)

Für „Jurassic World“ dienten auch einige Kulissen in Louisiana als Drehort, die besonders für die Erschaffung des Parks herhalten mussten: der verlassene Six Flags-Freizeitpark, der Audubon Zoo sowie der Louis Armstrong International Airport und die Sümpfe des Bundesstaats. Die Szenen in Lockwood Mansion aus „Jurassic World: Das gefallene Königreich” wurden in einem Landhaus in der nordenglischen Grafschaft Cragside gedreht und der letzte Teil der Reihe wurde überwiegend auf Malta gedreht.

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