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„King Richard“: Die wahre Geschichte zum Film

„King Richard“: Die wahre Geschichte zum Film
© Warner

In „King Richard“ wird die Geschichte der Tennisstars Venus und Serena Williams erzählt. Wir klären euch auf über die wahren Ereignisse dahinter.

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Der Film „King Richard“ handelt vom ehrgeizigen Richard Williams (Will Smith) und seinen Töchtern Venus (Sanyyia Sidney) und Serena (Demi Singleton). Richard lebt mit seiner Frau Brandy (Aunjanue Ellis) und seinen fünf Kindern in Compton; eine Stadt, die im sonnigen Kalifornien liegt. Er versucht verzweifelt einen Tennislehrer für seine beiden Töchter Venus und Serena zu finden. Nachdem er ständig abgelehnt wird, beschließt er, seine Töchter in Eigenregie zu trainieren. Sein Ziel ist es, dass sie irgendwann zu Profi-Spielerinnen werden. Richard hat bereits vor der Geburt seiner Töchter Pläne über ihre zukünftige Karriere geschmiedet und davon geträumt, dass sie zu Stars werden. Doch der Weg nach Oben ist sehr hart und es stellen sich ihm so einige Hürden entgegen. Der Film gib einen Einblick in die problematischen gesellschaftlichen Verhältnisse und greift Themen wie Rassismus, Armut und die damit verbundenen Vorurteile auf. Wir sagen euch, wie viel wahre Geschichte hinter dem Film steckt.

Wem „King Richard“ gefällt, der findet sicher auch die Sportfilme aus unserem Video interessant. Von Basketball und Football über Baseball, Karate, Rennsport, Boxen und Eiskunstlauf ist alles dabei.

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Wie viel wahre Geschichte steckt hinter „King Richard“?

Der Film basiert auf den wahren Ereignissen der Familiengeschichte, wobei der Film an einigen Punkten von der Realität abweicht. Serena und Venus Williams wirkten als Produzentinnen an dem Film mit und ließen somit jede Menge Details aus ihrem Leben einfließen. Richard wuchs, wie im Film, in Louisiana auf und wurde mit Rassismus konfrontiert. Dabei machte er Bekanntschaft mit dem Ku-Klux-Klan. Im echten Leben begann er seine Töchter auch schon sehr früh zu trainieren, – nämlich als die Beiden vier Jahre alt waren. Eine Abweichung zum Film scheint es jedoch zu geben, indem erzählt wird, dass Richard vom Tennissport so sehr fasziniert war, weil es kaum Schwarze gab, die ihn ausübten. In Wirklichkeit erregte der Sport seine Aufmerksamkeit, weil er hörte, dass eine Profispielerin 30.000 Dollar nach einem Sieg bekam.

Der Hinweis auf „wahre Begebenheit“ kann auch irreführend sein, wie diese Filme beweisen:

„King Richard“: Viele Details aus dem wahren Leben der Williams

Ebenso entspricht es der Wahrheit, dass die Familie aus sehr armen Verhältnissen stammt und in der Stadt Compton, welche eine sehr hohe Kriminalitätsrate aufweist, lebte. Im Film wird jedoch ein weiteres Detail ausgelassen. In einem Artikel von Reinaldo Marcus Green wurde erwähnt, dass die mittlere Tochter Isha Williams ebenfalls sehr großes Talent besaß und sehr hart trainierte. Jedoch musste sie aufgrund einer Verletzung den Sport aufgeben. 

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Im nachfolgenden Quiz kannst du dein Film-Wissen prüfen:

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