Der New York Times Bestseller „Letztendlich sind wir dem Universum egal” schaffte es 2018 mit einer gleichnamigen Verfilmung auf die Kinoleinwand. Ob es eine Fortsetzung des Teenie-Films geben wird, verraten wir euch hier.
Auf diese zehn Fortsetzungen wartet ihr leider vergeblich:
In „Letztendlich sind wir dem Universum egal” führt die 16-jährige Rhiannon (Angourie Rice) ein ganz normales Teenie-Leben – Gefühlschaos und Familienprobleme inklusive. Eines Tages überredet ihr Freund sie dazu die Schule zu schwänzen. Der eigentlich emotional distanzierte Justin (Justice Smith) scheint an diesem Tag wie ausgewechselt und Rhiannons Liebe erwacht von Neuem. Schade nur, dass Justin am nächsten Tag wieder zu seinem egoistischen Selbst zurückgekehrt ist und sich nicht an den Vortag erinnert. Es stellt sich heraus, dass Rhiannon sich an diesem schicksalhaften Tag in einer wandernde Seele verliebte, die jeden Morgen in einem anderen Körper erwacht. Eine komplizierte Liebesbeziehung entsteht, bei der sich Rhiannon nie sicher sein kann, wer ihr am nächsten Tag gegenüberstehen wird.
Wie stehen die Chancen auf „Letztendlich sind wir dem Universum egal 2”?
Der Jugendroman „Letztendlich sind wir dem Universum egal” war ein riesen Erfolg und sogar ein New York Times Bestseller. Zwar wurde die gleichnamige Verfilmung nicht in den Himmel gelobt, kam aber an den Kinokassen gut an. Bei einem Budget von ca 4,9 Mio. US Dollar nahm der Film weltweit 10,4 Mio. US Dollar ein. So sollte einer Fortsetzung eigentlich nichts im Wege stehen. Es stellt sich nur die Frage, ob die Geschichte genügend Stoff für einen weiteren Film hergibt. Zwar hat Autor David Levithan drei Romane über die wandernde Seele A und der Jugendlichen Rhiannon veröffentlicht, doch erzählen die ersten beiden Bücher dieselbe Geschichte aus zwei unterschiedlichen Perspektiven. „Letztendlich sind wir dem Universum egal” wird aus der Sicht As und „Letztendlich geht es nur um dich” aus der Sicht Rhiannons erzählt. Der dritte Roman „Someday” greift sogar noch mehr Perspektiven auf und spinnt die Geschichte der schon etablierten Protagonisten weiter. Somit besteht zumindest die Möglichkeit auf eine Fortsetzung. Ob diese vom Studio wahrgenommen wird, steht jedoch in den Sternen.
Diese Teenie-Serien solltet ihr euch nicht entgehen lassen:
Was für Alternativen gibt es zu „Letztendlich sind wir dem Universum egal 2”?
Wer schon mit „Letztendlich sind wir dem Universum egal 2” gerechnet hat, muss sich wohl in Geduld üben. Zum Glück gibt es mehr als genug Teen-Drama-Filme, die die Wartezeit etwas erträglicher gestalten können:
- „All die verdammt perfekten Tage”: Nach dem Tod ihrer Schwester findet die junge Violet (Elle Fanning) Halt bei einer neu gewonnenen Liebe.
- „Ich, Earl und das Mädchen”: Der Außenseiter Greg (Thomas Mann) und sein Freund Earl (RJ Cyler) stehen ihrer an Leukämie erkrankten Mitschülerin (Olivia Cooke) in dieser schweren Zeit zur Seite.
- „Vielleicht lieber morgen”: Der verschlossene Charlie (Logan Lerman) blüht auf, als er sich mit den andersdenkenden Geschwisterpaar Sam (Emma Watson) und Patrick (Ezra Miller) anfreundet.
Wie gut kennt ihr euch aus mit dem Kinojahr 2020? Testet euer Wissen bei unserem Quiz: