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Kurioses Geständnis: Marvel-Star gibt Neulingen wichtigen Toiletten-Rat für Superhelden-Outfit

Kurioses Geständnis: Marvel-Star gibt Neulingen wichtigen Toiletten-Rat für Superhelden-Outfit
© Marvel Studios

Es ist nicht einfach, ein Superheld zu sein. „Captain Marvel“-Star gibt den Neulingen deshalb einen wichtigen Rat, um mit ihrem Outfit auf die Toilette zu gehen.

Brie Larson hat in zahlreichen großen Filmproduktionen mitgespielt. Den Meisten dürfte sie jedoch als „Captain Marvel“ bekannt sein. Diese Rolle hat sie nun schon seit mehreren Jahren, wodurch sie einiges an Erfahrung sammeln konnte – besonders, wenn es darum geht, in dem engen Superhelden-Outfit auf die Toilette zu gehen.

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Toiletten-Briefing von Marvel-Star Brie Larson

Larson ist mit dem Toilettenproblem sehr gut vertraut. Deshalb gibt sie ihr Bestes, um jeder Person, die es wagt, in einen Superheldenanzug zu schlüpfen, einige sehr wichtige Ratschläge zu geben. Während einer Diskussionsrunde für The Hollywood Reporter sprach Larson über ihr ungewöhnliches Toiletten-Briefing.

„Ich bin die erste Person, die jedem eine E-Mail schreibt, weil es eine sehr spezifische und sehr seltsame Erfahrung ist“, erklärte Larson ihr Vorgehen. „Die Leute denken: ‚Ich weiß nicht, wie ich das machen soll.‘ Ja, niemand weiß das. Wie sollst du das auch wissen?“ Sie rät den Neulingen deshalb: „Trainiere, weil du so gut wie möglich körperlich vorbereitet sein möchtest, weil es im Laufe der Arbeit nur schwieriger wird. Und finde heraus, wie du in deinem Anzug auf die Toilette gehen kannst.“

Superheldenanzug hat keinen Reisverschluss

Wie die Schauspielerin weiter offenbarte, habe zumindest ihr Superheldenkostüm keinen Reisverschluss. „Beim ersten Captain Marvel war es eine 45-minütige Sache, um mich in und aus diesem Kostüm zu bekommen.“ Da sie es nicht ertragen könne, wenn Leute warten müssen, bis sie auf die Toilette gehe, erklärte Larson, dass sie ihre Toilettenpausen zeitlich abstimmen musste.

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Generell sei es laut der Schauspielerin schwierig, einen Superheldenfilm zu leiten und den Erfahrungen des Publikums gerecht zu werden. „Es ist eine Menge Druck“, gab sie zu. „Und ich denke, es ist eine seltsame Sache, besonders wenn man ein Neuling ist und damit beauftragt wird, das mächtigste Blah, Blah, Blah von Blah, Blah, Blah zu sein, und man sich ängstlich fühlt. Es ist so schwer, die Coole, Selbstbewusste zu sein, wenn man sich fragt, ‚Weiß ich, was ich tun soll?‘“

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