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Kurt-Russell-Filme: Die 7 besten Werke des US-Amerikaners

Kurt-Russell-Filme: Die 7 besten Werke des US-Amerikaners
© IMAGO / Starface

Mit außergewöhnlichen Rollen und Vielseitigkeit hat sich der Darsteller einen Namen gemacht. Diese sieben Filme mit Kurt Russell solltet ihr gesehen haben.

In der Westernserie „The Travels of Jaimie McPheeters“ präsentierte sich Kurt Russell erstmals einem größeren Publikum – im Alter von gerade mal zwölf Jahren. Ein 10-Jahres-Vertrag mit Disney ließ nicht lange auf sich warten, Russell verfolgte nach dem Vorbild seines Vaters aber auch eine Baseball-Karriere. Nach einer Schulterverletzung widmete er sich aber wieder der Schauspielerei. Aus diesem Umstand ist eine beispiellose Hollywood-Vita entstanden, die Russell etliche starke Auftritte beschert hat. Seine sieben besten Werke stellt euch diese kleine Übersicht vor.

„Elvis – The King“ (1979)

Der Erfolg lässt für Elvis Presley (Kurt Russell) nicht lange auf sich warten.
Der Erfolg lässt für Elvis Presley (Kurt Russell) nicht lange auf sich warten. (© IMAGO / Cinema Publishers Collection)
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Nachdem sein Zwillingsbruder verstorben ist, will der junge Elvis Presley (Kurt Russell) eigentlich nur zum Trost eine Platte für seine Mutter aufnehmen. Doch schon seine erste Single wird zum großen regionalen Erfolg. Was daraus entsteht, ist eine der größten Karrieren in der Musikgeschichte. Für seine grandiose Leistung in John Carpenters Biopic wurde Russell zu Recht für einen Emmy nominiert.

„Die Klapperschlange“ (1981)

Snake Plissken (Kurt Russell) soll den Präsidenten retten.
Snake Plissken (Kurt Russell) soll den Präsidenten retten. (© IMAGO / Allstar)

Weil die Kriminalität in den 80ern stark zugenommen hat, wurde Manhattan 1997 fallen gelassen und in ein Hochsicherheitsgefängnis umfunktioniert. Doch die Insassen sind sich selbst überlassen, Gewalt herrscht. Als das Flugzeug des US-Präsidenten dort abstürzt, soll der Ex-Soldat und Knacki Snake Plissken (Kurt Russell) das Staatsoberhaupt retten. In dem dystopischen Actionfilm überzeugt Russell als kerniger Haudrauf.

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„Das Ding aus einer anderen Welt“ (1982)

MacReady (Kurt Russell) setzt sich mit allen Mitteln zur Wehr.
MacReady (Kurt Russell) setzt sich mit allen Mitteln zur Wehr. (© IMAGO / United Archives)

R. J. MacReady (Kurt Russell) und sein Team sind auf einer Forschungsmission am Südpol und finden nicht nur eine verlassene Station, sondern auch eine merkwürdig entstellte Leiche vor. Es stellt sich heraus, dass ein Alien dafür verantwortlich ist – das von Mensch zu Mensch springt. Schnell hält Misstrauen Einzug im Team. Russell beweist hier unter John Carpenters Regie eindrucksvoll, dass ihm auch das Horror-Genre liegt.

„Big Trouble in Little China“ (1986)

Für seinen Freund greift Jack Burton (Kurt Russell) auch zur Waffe.
Für seinen Freund greift Jack Burton (Kurt Russell) auch zur Waffe. (© IMAGO / Allstar)
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Als die Freundin seines chinesischen Freundes Wang Chi (Dennis Dun) entführt wird, sieht sich der Trucker Jack Burton (Kurt Russell) gezwungen, ihm zu helfen. Doch das Verbrechen entpuppt sich als magisches Abenteuer, in dem es böse Zauberer, Kung-Fu-Kämpfer und andere Gefahren zu überwinden gilt. Erneut unter der Regie von Carpenter zeigt Russell hier, dass er neben Action auch Komik beherrscht.

„Backdraft – Männer, die durchs Feuer gehen“ (1991)

Brian (William Baldwin) und Stephen (Kurt Russell) ziehen nur selten an einem Strang.
Brian (William Baldwin) und Stephen (Kurt Russell) ziehen nur selten an einem Strang. (© IMAGO / United Archives)

Durch den Tod ihres Vaters ist das Verhältnis zwischen den beiden Brüdern und Feuerwehrmännern Brian (William Baldwin) und Stephen (Kurt Russell) zerrüttet. Als Brian den Job wechselt, Brandermittler wird und einen Brandstifter sucht, der in Chicago Angst und Schrecken verbreitet, begegnen sich die Brüder wieder. Doch der Fall ist für beide gefährlich. In Ron Howards Action-Drama zeigt Russell, dass er auch als heroischer Charakter eine gute Figur macht.

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„Tombstone“ (1993)

Wyatt Earp (Kurt Russell) will den Frieden im Örtchen wahren.
Wyatt Earp (Kurt Russell) will den Frieden im Örtchen wahren. (© IMAGO / Allstar)

Eigentlich will U.S. Marshal Wyatt Earp (Kurt Russell) in der Kleinstadt Tombstone mit seinen Brüdern Virgil (Sam Elliott) und Morgan (Bill Paxton) gemütlich seine Rente genießen. Doch als eine Bande den Ort heimsucht, geht Wyatt gegen die Gesetzlosen vor und nimmt einen von ihnen fest. Doch die Gang schwört Rache. Russell zeigt hier eindrucksvoll, dass ihm egal ist, in welchem Genre bei ihm die Colts rauchen.

„Stargate“ (1994)

Colonel O’Neill (Kurt Russell) wird mit seinem Trupp durch das Portal geschickt.
Colonel O’Neill (Kurt Russell) wird mit seinem Trupp durch das Portal geschickt. (© IMAGO / Everett Collection)
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Als ein mysteriöser Metallring unter einer Pyramide freigelegt wird, untersucht der Ägyptologe Dr. Daniel Jackson (James Spader) das Artefakt. Der Fund erweist sich tatsächlich als Tor in eine parallele Galaxie. Gemeinsam mit Colonel O’Neill (Kurt Russell) und dessen Soldatentrupp begibt sich der Forscher auf die andere Seite. Im Sci-Fi-Kracher von Roland Emmerich zieht Russell alle Register des Action-Kinos.

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