Zwei Brüder kommen als Kinder vom Libanon nach Australien, gehen aber getrennte Wege. Ob sie in „Last King of the Cross“ Staffel 2 zusammenfinden?
Während ihrer Kindheit werden Sam (Claude Jabbour) und John Ibrahim (Lincoln Younes) von ihren libanesischen Eltern nach Australien gebracht. Eigentlich sind die Geschwister mit ihrem Migrationshintergrund in der neuen Heimat chancenlos, doch sie schaffen tatsächlich den Aufstieg. John beherrscht in Sydney als Nachtclub-Mogul die Vergnügungsmeile Kings Cross, aber der Erfolg war nicht ohne krumme Geschäfte möglich. Doch auf dem Weg nach oben verlieren sich die beiden Brüder. Wird die Geschichte des ungleichen Geschwisterpaares in „Last King of the Cross“ Staffel 2 weitererzählt?
Ab dem 4. Juli 2023 könnt ihr im Sky-Abo verfolgen, wie sich John zum Nachtclub-Herrscher hocharbeitet. Noch mehr Drama hat Netflix im Programm, wie unser Video beweist.
Kommt „Last King of the Cross“ Staffel 2 noch?
Genauso wie die Gangster-Serie „Peaky Blinders“ porträtiert „Last King of the Cross“ mehrere Geschwister, die eigentlich ohne Chancen und Perspektiven in ein neues Leben starten müssen. Allerdings erzählt die Miniserie eine wahre Geschichte, basiert die moderne Gangster-Ballade doch auf der gleichnamigen Autobiografie von John Ibrahims. Eindrücklich und authentisch wird im TV-Format der steinige Weg vom Migrantenkind zum Rotlichtviertel-König nachgezeichnet – in einer überzeugenden Mischung Thriller und Familien-Drama. Doch wie steht es bei so viel inszenatorischem und erzählerischem Geschick um eine zweite Staffel von „Last King of the Cross“? Wie Variety berichtet, wurde Staffel 2 der dramatischen Serie bereits angekündigt. Laut Produzent Mark Fennessy soll der zweite Druchgang noch größer und actionreicher sein als die erste Staffel. Fans können sich also auf ein Wiedersehen mit John und Sam freuen.
Kriminell geht es auch in der Bilderstrecke zu:
Gangster-Alternativen zu „Last King of the Cross“ Staffel 2
Wer die Zeit bis zur zweiten Staffel von „Last King of the Cross“ mit anderen Gangster-Serien überbrücken möchte, findet bei den Streamingdiensten ein paar passende Alternativen:
- „Godfather of Harlem“: Anfang der 60er wird Bumpy Johnson (Forest Whitaker) aus dem Knast entlassen. Einst war er der Anführer eines New Yorker Verbrechersyndikats, doch mittlerweile werden die Straßen von der italienischen Mafia beherrscht. Bumpy will die Macht wiedererlangen – und tut sich dafür mit Malcolm X (Nigel Thatch) zusammen. Ihr findet die Serie auf Disney+ im Abo und bei Amazon Prime Video im Kaufstream.
- „Mob City“: Als Gangsterboss hat sich der Ex-Boxer Mickey Cohen (Jeremy Luke) in der Unterwelt von Los Angeles einen Namen gemacht. Doch das LAPD hat den Kriminellen im Visier und tut alles, um ihm das Handwerk zu legen. Doch das ist alles andere als einfach. Während des Zweiten Weltkriegs in den 40ern entwickelt sich ein jahrzehntelanger Konflikt zwischen Gesetzeshütern und Unterwelt. Ihr könnt die Gangster-Serie auf Amazon Prime Video digital kaufen.
- „Mirzapur“: Akhandanand Tripathi (Pankaj Tripathi) ist mit Teppich-Exporten nicht nur zum Millionär geworden, sondern auch zum Mafiaboss im indischen Mirzapur avanciert. Doch sein Sohn Munna (Divyendu Sharma) hat ausgeprägte Machtgelüste und tut alles, um in die kriminellen Fußstapfen seines Vaters zu treten. Dabei ist ihm jedes Mittel recht. Die Thriller-Serie ist auf Amazon Prime Video im Abo enthalten.
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