Vielleicht ist er nicht Teil von etwas Größerem, doch dieser Body-Horror-Streifen hat’s in sich. Bei uns erfahrt ihr, was euch erwartet.
Zombies … Was haben wir sie nicht gern. Nicht umsonst ist es bei Produktionen wie „The Walking Dead“ oder „Z Nation“ nicht geblieben – die grölenden Toten bringen’s einfach. Meist vielleicht aus intellektueller Sicht keine Bedrohung, doch stets für einen Schocker und viel Geschrei zu haben. Mit „Operation: Overlord“ zeigte euch ProSieben am Sonntag, dem 11. Juni 2023, um 23:50 Uhr Zombies der anderen Art. Und die sind noch nicht mal das Gruseligste des Filmes. Falls ihr es nicht geschafft habt, euch den Film im Free-TV anzusehen, könnt ihr ihn unter anderem bei Joyn und bei Prime Video streamen.
„Operation: Overlord“, „The Walking Dead“, „Z Nation“ schön und gut. Wie es mit dem Zombie-Streifen „Army of the Dead“ mit Matthias Schweighöfer weitergeht, erfahrt ihr im folgenden Video.
„Operation: Overlord“ – Das erwartet euch
Der Horror-Film „Operation: Overlord“ aus dem Jahre 2018 hat sich die altbekannten wandelnden Toten geschnappt und sie mit neuen Ideen etwas aufgepeppt. So viel ist sicher: Mit diesen Zombies ist nicht zu spaßen. Hierbei handelt es sich nämlich um nichts Geringeres als ein Experiment der Nazis – doch das weiß der fallschirmspringende US-Trupp nicht, dessen Aufgabe es ist, hinter feindlichen Linien einen Funkturm auszuschalten. Ohnehin sorgt die allgemeine Kriegsstimmung für schauderhafte Momente, doch als die Soldaten realisieren, dass sie wahrhaftig dem Tod in die Augen blicken, reißt es das Publikum mit. Vor allem der nahezu erschreckende Body-Horror und die anderen gelungenen Effekte des Filmes sorgen für den nötigen Feinschliff und kreieren eine 110-minütige Unterhaltung vom Feinsten. Dass der Film Spannung, Abwechslung und Unvorhergesehenes bietet, verdeutlichen unter anderem die vielen positiven Kritiken bei Amazon.
Noch mehr untoten Horror findet ihr in der Bilderstrecke:
„Operation: Overlord“ ist nicht „Cloverfield 4“
„Operation: Overlord“ ist J. J. Abrams zuzuschreiben, der für die Verwirklichung der bekannten „Cloverfield“-Filmreihe verantwortlich ist. Zunächst hieß es, auch „Operation: Overlord“ würde zu jenem Franchise gehören, doch Abrams entschied sich im Endeffekt dagegen. Der Film ist also nicht, wie zuerst vermutet, die Fortsetzung von „The Cloverfield Paradox“. Doch auch wenn der Sci-Fi-Kriegs-Horror „Operation: Overlord“ nichts mit den anderen Filmen von J. J. Abrams zu tun hat, empfehlen wir euch die „Cloverfield“-Reihe ebenfalls wärmstens, falls euch bizarre und faszinierende Welten und Geschichten im Allgemeinen interessieren.
- Teil 1 des „Cloverfield“-Franchises gibt es bei Magenta TV.
- „10 Cloverfield Lane“ stellt euch Prime Video zu Verfügung.
- Ihr findet „The Cloverfield Paradox“ beim Streaming-Giganten Netflix.
Können wir anhand von Schaudergeschichten euer Sternzeichen erraten?