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Mittwoch im TV: Ultrabrutaler FSK-18-Action-Horror sorgte für kontroverse Reaktionen

Mittwoch im TV: Ultrabrutaler FSK-18-Action-Horror sorgte für kontroverse Reaktionen
© Moviestore/Rex Shutterstock

Häufig stellen Zuschauer*innen an Sequels hohe Erwartungen. Eine bekannte Fortsetzung, die besonders kontrovers diskutiert wurde, läuft am Mittwoch im TV.

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Der 1990 veröffentlichte Film „Predator 2“ brachte die ikonischen Alien-Jäger aus dem Dschungel direkt in die Großstadt. Die expliziten Gewalt- und Horrorszenen machten den Film zu einem der brutalsten Actionstreifen der 90er und führten zu kontroversen Reaktionen. Auf Rotten Tomatoes, einer bekannten Quelle für Filmempfehlungen, hat der Streifen einen Score von nur 30%. Während viele Fans den düsteren, kompromisslosen Stil lobten, kritisierten andere den Film für seine übertriebene Brutalität, die sich in der FSK-18-Freigabe widerspiegelt. Trotz aller gemischten Kritiken hat sich „Predator 2“ einen festen Platz in der Filmgeschichte erobert. Den heiß diskutierten Film könnt ihr am Mittwoch, den 11. September 2024, um 22:55 Uhr bei NITRO sehen. Alle „Alien-“ und „Predator“-Filme sind übrigens auch im Abo bei Disney+ verfügbar.

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Darum geht es in „Predator 2“

„Predator 2“ spielt im Los Angeles des Jahres 1997. Inmitten eines brutalen Clankrieges und einem vom Klimawandel gezeichneten Hitzesommer taucht eine neue Bedrohung auf: Der Predator, eine außerirdische Jägerspezies, die gezielt auf gefährliche Beutezüge geht. Der zynische Cop Lieutenant Mike Harrigan (Danny Glover) wird in die mörderische Jagd hineingezogen, als er realisiert, dass es sich bei den grausamen Morden, die sich in Los Angeles zutragen, nicht um Ganggewalt handelt. Und so bleibt der Predator auch im Großstadtdschungel eine unberechenbare und tödliche Bedrohung..

So sehenswert ist der Film heute

Obwohl „Predator 2“ nicht den Kultstatus seines Vorgängers erreichte, bleibt der Film ein spannender Vertreter des Sci-Fi-Horror-Genres. Auch innerhalb der „Predator“-Filme tut sich das Sequel auf eine besondere Art und Weise hervor. Es sind vor allem die düstere Atmosphäre und die urbane Umgebung von Los Angeles, die einen starken Kontrast zum reinen Dschungel-Szenario des ersten Films setzen. Die verheerenden Clankriege, die kräftezehrende Hitze und die gesellschaftliche Zerrissenheit innerhalb der Großstadt schaffen ein klaustrophobisches Setting, das die tödliche Bedrohung durch den Predator für die Zuschauer*innen noch greifbarer macht.

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Zudem bietet Danny Glover als Lieutenant Harrigan einen erfrischend anderen Helden, der sich von den muskulösen Soldaten um Arnold Schwarzenegger unterscheidet und eher mit Intelligenz und Härte gegen den Predator kämpft. Die brutalen Kämpfe, verbunden mit coolen  visuellen Effekten, machen „Predator 2“ auch heute noch zu einem Highlight für Fans von kompromissloser Action und hartem Sci-Fi-Horror.

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