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Montag im TV: Nur 49 % gefiel dieses Remake eines Sci-Fi-Action-Klassikers – zu welcher Hälfe gehört ihr?

© IIMAGO / Cinema Publishers Collection / Kerry Hayes

Remakes spalten oft das Publikum. Eines, das wirklich fast genau die Hälfte der Zuschauer*innen überzeugt und enttäuscht hat, läuft am Montag im TV.

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Wenn ein Kultklassiker neu aufgelegt wird, sind die Erwartungen hoch – manchmal zu hoch. So auch beim „RoboCop“-Remake von 2014. Der moderne Neustart des ikonischen 80er-Jahre-Actionfilms spaltete Fans und Kritiker*innen: Während eine Seite die zeitgemäße Optik und aktuelle Themen lobte, vermisste die andere Seite den Biss, die Ironie und den Charme des Originals. Die Bewertungen auf Rotten Tomatoes sprechen Bände: Nur 49 % Zustimmung erhielt der Streifen. Wer sich selbst ein Urteil bilden will, kann am Montag, dem 7. April 2025, um 20:15 Uhr bei NITRO einschalten. Alternativ könnt ihr den Film auch über den MOVIECULT-Channel auf Prime Video im Abo streamen.

RoboCop

„RoboCop“ im Stream

Kinostart: 06.02.2014 Streaming-Start: 01.08.2015
Genre: Action
FSK: Ab 12 Jahren
Filmlänge: 102 Min.
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Anders als „RoboCop“ gibt es auch Science-Fiction-Filme, die eine große Mehrheit überzeugen können. Elf Titel nennen wir euch in unserem Video.

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Darum geht es in „RoboCop“

Die Geschichte bleibt im Kern erhalten: Nach einem brutalen Anschlag wird der schwerverletzte Polizist Alex Murphy (Joel Kinnaman) mithilfe von Cyber-Technologie zum Kampfroboter – halb Mensch, halb Maschine. Doch anders als sein Konzern-Oberhaupt Raymond Sellars (Michael Keaton) es erwartet, beginnt Murphy bald, seine eigene Agenda zu verfolgen. Während er zwischen seinem Menschsein und der Maschinenlogik schwankt, gerät er in einen Strudel aus politischen Interessen, Korruption und Identitätskrise. Visuell auf Hochglanz poliert und mit einem namhaften Cast, darunter auch Gary Oldman und Samuel L. Jackson, versucht die Neuverfilmung die Geschichte in ein modernes Gewand zu kleiden.

„RoboCop“ (2014): Für wen ist der Film geeignet?

„RoboCop“ ist vor allem für Sci-Fi-Fans interessant, die dystopische Zukunftsvisionen, technologische Themen und stylish inszenierte Action schätzen. Wer mit dem Original aufgewachsen ist, sollte sich auf eine modernisierte Interpretation mit weniger Blut einstellen. Auch für Zuschauer*innen, die sich für ethische Fragen rund um künstliche Intelligenz und staatliche Kontrolle interessieren, bietet der Film spannende Ansätze. Wer hingegen satirischen Biss und den anarchischen Ton des Originals erwartet, könnte enttäuscht werden.

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