Bereits zum dritten Mal wagt sich das mutige Rentier Niko in ein neues Abenteuer. Wie die Chancen für „Niko 4“ stehen, haben wir recherchiert.
Seit 7. November 2024 fliegt Rentier Niko wieder über die Leinwand und verbreitet festliche Vorfreude in den Kinos. Der liebenswerte Animationsfilm „Niko 3 – Reise zu den Polarlichtern“, welcher die beliebte Reihe fortsetzt, ist eine wundervolle Wahl für die ganze Familie und stimmt auf eine zauberhafte Adventszeit ein. Im Oktober 2008 startete der erste Kinoausflug „Niko – Ein Rentier hebt ab“ und zog vier Jahre später das Sequel „Niko 2 – Kleines Rentier, großer Held“ nach sich. Die Hoffnungen, dass die Geschichten von Niko noch lange nicht auserzählt sind und in „Niko 4“ eine weitere Fortsetzung finden könnten, sind somit groß. Wer sich noch einmal in Erinnerung rufen will, wie alles begann, kann bei Amazon den ersten Teil leihen oder kaufen.
Im aktuellen Kinofilm „Niko 3 – Reise zu den Polarlichtern“ versucht das gewitzte Rentier, einen der begehrten Plätze in der fliegenden Truppe des Weihnachtsmannes zu erhalten. Welche Herausforderungen dabei auf Niko warten, seht ihr im Trailer.
„Niko 4“: Fortsetzung noch nicht bestätigt
Noch gibt es keine offizielle Bestätigung, dass „Niko 4“ geplant ist oder in Produktion gehen wird. Ausschlaggebend für eine Freigabe wird sein, wie sich das aktuelle Abenteuer entwickelt und an der Kinokasse abschneidet. Mit Blick auf die vorherigen Auswertungen dürften sich die Produzent*innen freuen: „Niko – Ein Rentier hebt ab“ zählte im Startjahr 2008 mit über 750.000 verkauften Tickets zu den erfolgreichsten Vertretern seines Genres. Auch die Tatsache, dass die Deutsche Film- und Medienbewertung für den dritten Teil das Prädikat Wertvoll vergab, könnte auf eine Fortführung der Reihe hinweisen.
„Niko 4“: Eine Reise um die Welt
Dass Niko auf seinen Reisen lange Wege zu unentdeckten Orten zurücklegt und somit viele Länder bereist, spiegelt sich auch im Herstellungsprozess wider. An der Umsetzung aller Teile war bisher Finnland federführend beteiligt sowie Deutschland, Dänemark und Irland involviert. Die europaweite Co-Produktion beweist somit, dass es zwar mehr Investor*innen und Studios braucht als in Hollywood, um einen Animationsfilm zu realisieren, doch das kreative Zusammenspiel offensichtlich Früchte trägt. Es ist somit keineswegs abwegig, dass sich die eingespielten Teams für „Niko 4“ erneut zusammenfinden könnten.
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