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Nur noch heute auf Netflix: Einer der besten Kriegsfilme der letzten 9 Jahre

Nur noch heute auf Netflix: Einer der besten Kriegsfilme der letzten 9 Jahre
© IMAGO / Everett Collection

Der populäre Streamingdienst nimmt dieses Werk bald aus dem Programm. Für euch die letzte Gelegenheit, diesen grandiosen Kriegsfilm noch im Abo zu erleben.

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An Kriegsfilmen mangelt es in Hollywood sicherlich nicht. Manche Produktionen stechen aus verschiedenen Gründen aus dem Genre heraus. So auch „Herz aus Stahl“, den ihr nur noch bis zum 14. September 2024 im Netflix-Abo sehen könnt. Wir verraten euch, warum die Produktion so sehenswert und wo ihr den Film alternativ streamen könnt.

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Ihr habt „Herz aus Stahl“ bisher noch nicht gesehen? Dann liefert euch der Trailer erste Eindrücke.

Herz aus Stahl - Deutscher Trailer

Worum geht es in „Herz aus Stahl“?

Als die Alliierten im April 1945 zum finalen Schlag gegen die Nazis ansetzen, steckt auch eine amerikanische Panzer-Crew mitten im Kriegsgeschehen. Angeführt vom kriegserprobten und erfahrenen Staff Sergeant Don „Wardaddy“ Collier (Brad Pitt), dringt die Truppe immer weiter in feindliches Gefilde vor. Doch schon bald manövrieren sich die fünf Soldaten in eine schier ausweglose Situation – gegen einen Gegner, der über schlagkräftigere Waffen verfügt. Doch das hält die Männer nicht davon ab, tapfer gegen die deutschen Truppen zu kämpfen.

Hier könnt ihr „Herz aus Stahl“ alternativ sehen

Dass Netflix euch nicht mehr viel Zeit gibt, um den Kriegsfilm im Abo zu streamen, ist aber kein Grund zur Sorge. Denn „Herz aus Stahl“ könnt ihr auch auf anderem Wege sehen:

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Darum ist „Herz aus Stahl“ sehenswert

Zunächst ist es die Besetzung, die „Herz aus Stahl“ zu einem wahren Leckerbissen macht. Denn flankiert wird Hollywoodstar Brad Pitt hier von namhaften Kollegen. Logan Lerman („Vielleicht lieber morgen“) überzeugt als unerfahrener Bugschütze, Shia LaBeouf glänzt als Richtschütze Boyd „Bibel“ Swan, Michael Peña mimt den Fahrer Trini Garcia und „The Walking Dead“-Star Jon Bernthal brilliert als Ladeschütze Grady „Rattenarsch“ Travis. Die talentierte Besetzung trägt den Kriegsfilm von der ersten bis zur letzten Minute.

Sehenswert ist der Genre-Beitrag von Regisseur David Ayer („Suicide Squad“) aber auch wegen seiner Inszenierung. In drastischen, ungeschönten Bildern fängt der Filmemacher nicht nur den Schrecken des Krieges ein, sondern unterfüttert das Ganze auch mit epischen Schlacht-Sequenzen. Dabei schafft es Ayer auch ohne schnelle Schnitte und Wackelkamera das Geschehen authentisch einzufangen. Die Stärken des Films werden auch von Rotten Tomatoes bestätigt: Mit einer Feuilleton-Wertung von 76 Prozent und einer Publikums-Zustimmung von satten 84 Prozent werden „Herz aus Stahl“ inszenatorische, schauspielerische und erzählerische Qualitäten attestiert.

Wie gut ihr Pitts Karriere verfolgt habt, zeigt ihr im Quiz:

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Brad-Pitt-Quiz: Wie gut kennst du den Hollywoodstar?

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