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Nur noch heute bei Amazon im Abo: Einer der unterschätztesten Sci-Fi-Filme überhaupt

Nur noch heute bei Amazon im Abo: Einer der unterschätztesten Sci-Fi-Filme überhaupt
© IMAGO / United Archives

Die Suche nach Aliens muss mit Explosionen und Action verknüpft sein? Von wegen! Dieses Sci-Fi-Highlight setzt auf leise Töne und ist deshalb sehenswert.

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Das Universum steckt voller Geheimnisse, die Forscher*innen und Wissenschaftler*innen vorantreiben, Antworten zu finden. Sind wir allein im All? Gibt es weitere Lebensformen? Wie können wir Kontakt aufnehmen? In den meisten Fällen wird das Aufeinandertreffen der unterschiedlichen Spezies mit viel Krach und noch mehr Effekten begleitet. Ob als kuriose Gag-Oper wie in „Mars Attacks!“ inszeniert oder einfach nur brachial produziert wie das Sci-Fi-Debakel „World Invasion: Battle Los Angeles“: Die Wege und Arten, das Aufeinandertreffen von Mensch und Alien zu gestalten, sind überwiegend gut bestückt mit Tricks aus der Special-Effects-Kiste. Altmeister Robert Zemeckis („Forrest Gump“) bewies 1997 jedoch, dass es auch leiser geht. „Contact“ ist einer der unterschätzten Filme seines Genres, der auf Subtext und den Konflikt zwischen Glaube und Wissenschaft setzt. Bei Amazon Prime Video gibt es die Sci-Fi-Perle im Streaming-Abo, allerdings nur noch bis zum Donnerstag, den 01. Januar 2024, um Mitternacht, danach ist der Titel dort zahlungspflichtig.

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Mit dem namhaften Cast um Jodie Foster und Matthew McConaughey setzt der Sci-Fi-Film auf ein genre-unübliches Ensemble. Wer sich einen ersten Eindruck verschaffen will, der kann sich vom Trailer überzeugen lassen.

Worum geht es in „Contact“?

Dr. Eleanor Arroway (Jodie Foster) hat sich seit Jugendtagen der Wissenschaft verschrieben. Ihr Ziel: den Beweis zu finden, dass außerirdische Lebensformen existieren. Als sie eines Tages unbekannte Signale aus dem Sternsystem Wega erhält, scheint sich ihr tiefster Wunsch zu erfüllen. Hinter den Botschaften entdeckt sie jedoch noch mehr, was die Zukunft der Menschheit beeinflussen könnte. Versteckt zwischen den Funksignalen verbirgt sich der Bauplan für eine Transportkapsel, die zur ersten Kontaktaufnahme genutzt werden soll. Während Amerika sich im Zwiespalt zwischen Fortschritt und Religion verliert, nehmen andere Nationen das Wettrennen gegen die Zeit auf und planen ihre eigenen Raumschiffe. Allerdings will Eleanor es sich nicht nehmen lassen, der erste Mensch zu sein, der mit der fremden Lebensform in Kontakt tritt.

„Contact“: Sci-Fi-Dramen haben es schwer

Basierend auf dem gleichnamigen Roman von Pulitzer-Preisträger Carl Sagan setzte Regisseur Robert Zemeckis die gefeierte Vorlage nach seinen eigenen Regeln um. Nachdem er mit seiner Trilogie „Zurück in die Zukunft“ für volle Kassen sorgte und Science-Fiction von einer komödiantischen Seite beleuchtete, war „Contact“ eine emotionale Geschichte voller Tiefgang. In den USA spielte das Drama laut Box Office Mojo nur 100 Millionen US-Dollar ein, was bei einem Film dieses Kalibers deutlich hinter den Erwartungen zurückblieb. Ähnlich erging es später auch Genre-Kollege „Arrival“ von Denis Villeneuve („Dune“). Der emotionale Sci-Fi-Film mit Amy Adams („Verwünscht nochmal“) wurde ebenfalls an der Kinokasse verschmäht, aber von der Kritik gelobt.

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