Harrison Ford ist zweifelsfrei eine Institution in Hollywood. Seine Reaktion auf die verpasste Gelegenheit, Batman spielen zu dürfen, ist ebenso unbezahlbar.
Vor allem als Han Solo und Indiana Jones hat sich Harrison Ford in die Herzen der Fans gespielt und in verschiedenen Genres spielend Kultstatus erreicht. Mit enormer Leinwandpräsenz, Coolness und viel Routine ist der US-Amerikaner in der Traumfabrik zur festen Größe geworden, die aus dem Business nicht mehr wegzudenken ist. Mit all seiner Erfahrung reagiert der Darsteller auch auf die Info, dass er Batman hätte verkörpern können.
Harrison Ford ist auch im MCU-Film von 2025 zu sehen. Was euch auf der Leinwand erwartet, verrät euch unser Video.
Harrison Ford nimmt es gelassen
In einem Interview mit MTV wird der Charakterdarsteller gefragt, was er davon hält, in Tim Burtons „Batman” von 1989 den legendären dunklen Rächer hätte spielen zu können. Offensichtlich wusste Ford gar nichts von dieser Möglichkeit, die sein Gesprächspartner wohl aus den Untiefen des Internets gefischt hat.
Der beliebte Schauspieler scheint zwar ein Stück weit überrascht zu sein, nimmt es aber schnell gelassen und quittiert die für ihn neue Information ganz trocken mit:
„Oh, Mist. Ich hätte eine Karriere haben können.”
Als Superheld klappt es dennoch
So gelassen und humorvoll wie Harrison Ford auf seine verpasste Batman-Chance reagiert, so selbstverständlich ist es aber auch, dass der Routinier dann doch irgendwann den Sprung in einen Superhelden-Film schaffen würde.
Geklappt hat es schließlich mit „Captain America: Brave New World”, in dem Ford nicht nur als der neue US-Präsident Thaddeus Ross zu sehen ist, sondern auch als roter Hulk. Auf die Frage, ob es schwieriger sei, diese Figur zu spielen oder über die Rolle zu sprechen, besteht der Mime voller Überzeugung auf Letzteres – allerdings auch mit einer großen Portion Humor.
Dass Harrison Ford nun auch das MCU geentert hat, ist für das Comic-Universum sicherlich ein wahrer Glücksfall. Auch wenn sein Einstieg einen traurigen Hintergrund hat. Denn vor dem US-Amerikaner verkörperte sein 2022 verstorbener Landsmann William Hurt die Figur von Oberbefehlshaber Thaddeus Ross. Mit all seiner Routine und Leinwandpräsenz schafft es Ford aber auch hier spielend, in die wichtige Rolle zu schlüpfen.
