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„Passau-Krimi“ Reihenfolge: So schaut ihr die Filmreihe richtig

„Passau-Krimi“ Reihenfolge: So schaut ihr die Filmreihe richtig
© ARD

Der „Passau-Krimi“ läuft seit 2020 im deutschen Fernsehen. Bei den vielen Teilen verliert man schnell den Überblick. In welcher Reihenfolge schaut man die Filme nun richtig?

Fans des „Passau-Krimi“ können sich über regelmäßig neue Geschichten freuen. Die Filmreihe, die seit 2020 in Deutschland und Österreich läuft, erfreut sich großer Beliebtheit. Allein hierzulande schalten rund 5 bis 6 Millionen Menschen regelmäßig ein, um die Folgen zu sehen. Online stehen sie in der ARD-Mediathek zur Verfügung. In welcher Reihenfolge ihr die Folgen richtig anschaut, verraten wir euch in diesem Artikel.

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Die chronologische Reihenfolge des „Passau-Krimi“

Die erste Folge des „Passau-Krimi“, auch bekannt als „Ein Krimi aus Passau“, wurde am 1. Oktober 2020 in Deutschland ausgestrahlt. Seitdem sind kontinuierlich weitere Teile erscheinen, deren Reihenfolge sich an ihrem Veröffentlichungsdatum orientiert. Hier bekommt ihr einen Überblick:

  1. „Freund oder Feind“ (1. Oktober 2020)
  2. „Die Donau ist tief“ (8. Oktober 2020)
  3. „Zu jung zu sterben“ (31. März 2022)
  4. „Der Fluss ist sein Grab“ (7. April 2022)
  5. „Zeit zu beten“ (25. Januar 2024)
  6. „Gier nach Gold“ (1. Februar 2024)
  7. „Der Rote Wolf“ (2025)

Zum aktuellen Zeitpunkt zählt der „Passau-Krimi“ sechs Filme. Bereits im vergangenen Jahr haben die Dreharbeiten zu einem siebten Teil, welcher den Titel „Der Rote Wolf“ trägt, begonnen. Darin wird Ex-Polizistin Frederike Bader (Marie Leuenberger) vom Anführer eines Motorradclubs (Thomas Wodianka) zur Beweissuche für seine Unschuld in einem Mordfall gezwungen. Die Ausstrahlung ist für 2025 im Ersten geplant.

Darum geht es im „Passau-Krimi“

Eine ehemalige Polizistin aus Berlin, die bis vor Kurzem als Gruppenleiterin im Mobilen Einsatzkommando (MEK) tätig war, lebt nun mit ihrer Adoptivtochter unter einer neuen Identität im Zeugenschutzprogramm in Passau. Sie führt den Namen Frederike Bader, während ihre Adoptivtochter Mia Bader heißt. Doch bereits nach kurzer Zeit merkt Frederike, dass sie ihrer Vergangenheit nicht so leicht entkommen kann.

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