In „Peaky Blinders“ gibt es nicht nur Action und Drama, sondern auch einige coole Sprüche. Wir haben hier für euch die besten Zitate aus der Gangster-Serie.
Nach dem Ersten Weltkrieg kehren Tommy Shelby (Cillian Murphy) und dessen Brüder John (Joe Cole) und Arthur (Paul Anderson) in die Slums von Birmingham zurück. Zunächst nur für illegale Pferdewetten in der Unterwelt bekannt, wächst das kriminelle Familienunternehmen immer mehr zur gefürchteten lokalen Gang heran. Neben dem illegalen Wettgeschäft soll auch ein durchdachter, organisierter Handel auf dem Schwarzmarkt den involvierten Sippschaften Wohlstand bescheren. Und für dieses Ziel schreckt die Bande auch nicht vor Gewalt zurück. Inszenatorisch fein bebildert, historisch akkurat und mit viel Action und Emotion porträtiert „Peaky Blinders“ gekonnt den Werdegang einer kriminellen Familie – die auch für einige denkwürdige Zitate sorgt.
Wer die Zitate aus „Peaky Blinders“ kultig findet, der bekommt in unserem Video ein paar interessante Hintergrundinfos zur Serie:
Die besten „Peaky Blinders“-Zitate
- „Jede Religion ist eine dumme Antwort auf eine dumme Frage.“
- „Guter Geschmack ist für Leute, die sich keine Saphire leisten können.“
- „Jeden Menschen kann man umdrehen.“
- „Man verhandelt in der Defensive nicht. Zuerst muss man zurückschlagen.“
- „Wer will im Himmel sein, wenn man Leute in die Hölle schicken kann?“
- „Jeder ist eine Hure, Grace. Wir verkaufen nur andere Teile von uns.“
- „Die Minute des Soldaten. In der Schlacht hast du nur das. Eine Minute geballte Ewigkeit. Alles, was davor war, ist nichts. Alles, was danach kommt, nichts. Nichts ist vergleichbar mit dieser Minute.“
- „Bei Männern kann man nie wissen. Männer nehmen die, auf die ihr Schwanz zeigt. Da kann man gar nichts machen.“
- „Es gibt nur eins, was einen klugen Mann wirklich blind machen kann – Liebe.“
- „Whiskey bringt alles zum Vorschein. Zeigt, wer echt ist und wer nicht.“
- „Wir finden sie noch, bevor ihr Bier von letzter Nacht zu Pisse wird.“
- „Du hast den Verstand deiner Mutter, aber wie dein Vater den Teufel im Nacken. Ich sehe die beiden kämpfen. Lass deine Mutter siegen!“
- „Ein großer Mann darf niemals Macht bekommen.“
- „Sie und ich sind vollkommen konträr und doch ganz dieselben. Wie ein Spiegelbild. Wir hassen nämlich Menschen und die Menschen ihrerseits hassen uns. Und fürchten uns.“
- „Um zu überleben, musst du ganz genauso gemein sein wie die.“
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