Rocky Balboa dürfte jedem Boxfan ein Begriff sein, hat der kernige Sportler doch Filmgeschichte geschrieben. Hier sind die besten Zitate des Boxers.
Als Box-Legende Rocky Balboa hat Sylvester Stallone zweifelsohne Hollywood-Geschichte geschrieben. Mitte der 70er angefangen mit „Rocky“, wurde das Sportler-Drama bis hin zum Spin-Off „Creed II“ zu einem wahren Epos ausgebaut, das bis heute zu begeistern weiß. Mittlerweile ist es Adonis Johnson (Michael B. Jordan), der als Sohn von Rockys Kumpel Apollo Creed (Carl Weathers) im Mittelpunkt der Filme steht. Doch die Reihe um die Boxsport-Ikone wartet nicht nur mit sauber inszenierten Kampfszenen auf, sondern auch mit einigen markigen Sprüchen. Wir haben für euch die besten Zitate von Rocky Balboa zusammengestellt.
In unserem Video entdeckt ihr die besten Sportfilme:
Zitate von Rocky Balboa: Das sind die kernigsten Aussagen des Boxers
- „Die Welt besteht nicht nur aus Sonnenschein und Regenbogen. Sie ist oft ein gemeiner und hässlicher Ort. Und es ist mir egal, wie stark du bist. Sie wird dich in die Knie zwingen und dich zermalmen, wenn du es zulässt. Du und ich – und auch sonst keiner – kann so hart zuschlagen wie das Leben. Aber der Punkt ist nicht der, wie hart einer zuschlagen kann. Es zählt bloß, wie viele Schläge er einstecken kann und ob er trotzdem weitermacht. Wie viel man einstecken kann und trotzdem weitermacht. Nur so gewinnt man!“
- „Es kommt im Leben nicht darauf an wie viel du austeilst, sondern darauf, wie viel du einstecken kannst!“
- „Wenn du weißt, was du wert bist, dann geh hin und hol es dir. Aber nur, wenn du bereit bist, die Schläge dafür einzustecken! Aber zeig nicht mit dem Finger auf andere und sag, du bist nicht da, wo du hinwolltest, wegen ihm oder wegen ihr oder sonst irgendjemandem. Schwächlinge tun das! Und das bist du nicht – du bist besser!“
- „Wenn ich beim Läuten vom Schlussgong immer noch stehe, dann werde ich zum ersten Mal in meinem Leben wissen, dass ich nicht nur irgendein Penner, ein Niemand bin.“
- „Du kannst es schaffen. Der Unterschied zwischen einem Helden und einem Feigling ist der, dass der Held bereit ist, darum zu kämpfen, es zu versuchen! Hast du verstanden? Der Kerl da drüben hat auch Angst. Ihr beide habt Angst.“
- „Vielleicht kann ich nicht gewinnen, vielleicht kann ich nichts weiter tun, als soviel Schläge einstecken wie er austeilt. Aber um mich zu besiegen, muss er mich im Ring umbringen – und um mich umzubringen, muss er die Kraft haben, mir dabei ins Auge zu blicken. Und um das zu tun, muss er selbst bereit sein zu sterben. Und ich weiß nicht, ob er dazu bereit ist.“
- „Wenn ich mich ändern kann, dann könnt ihr euch auch ändern, dann muss sich die ganze Welt ändern können.“
- „Nicht so, dass ich damit angeben könnte.“ (Rockys Antwort im Bewerbungsgespräch auf die Frage, ob er vorbestraft sei.)
- „Adrian, schau, ich hab’s geschafft!“
- „Nur wenn du die Furcht unter Kontrolle hast, Tommy, bringt sie dir wirklich was.“
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