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Seit 76 Jahren ungeklärt: Neue Netflix-Serie will echten Serienkiller überführen

Der Zodiac-Killer hielt San Francisco lange in Atem.
Der Zodiac-Killer hielt San Francisco lange in Atem. (© IMAGO / ZUMA Press Wire)

Die Identität dieses Serienkillers bleibt bis heute unbekannt, doch die Netflix Dokumentation bietet neue Indizien, die das ändern könnten.

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Am 23. Oktober 2024 erscheint auf Netflix eine True-Crime-Miniserie über den Zodiac-Mörder. Der Serienmörder tötete in den Jahren 1968 und 1969 fünf Menschen in San Francisco. Zwei seiner Opfer überlebten den Angriff. Bis 1973 schrieb er immer wieder verschlüsselte Briefe an die lokale Presse, in denen er sich selbst als Zodiac bezeichnete. In der Dokumentation „Hier spricht Zodiac“ gibt eine involvierte Familie erstaunliche neue Infos preis.

Noch mehr spannende True-Crime-Dokus findet ihr in unserem Video.

Poster

Darum geht es in „Hier spricht Zodiac“

Bis 2021 gab es nur einen Verdächtigen in den Mordfällen: Arthur Leigh Allen. Die Dokumentation verfestigt diese Vermutung. Nachdem David Finchers Film „Zodiac – Die Spur des Killers“ veröffentlicht wurde, wurde eine Familie auf den Fall aufmerksam, die Allen als Lehrer kennenlernte. Da der Film sich sehr genau an die realen Geschehnisse hält, konnte die Familie einige Punkte miteinander verbinden. Der Familie liegen belastende Briefe vor und auch die Mordschauplätze waren ihnen bekannt. Da Allen 1992 starb, gab es keine juristische Grundlage mehr, diesen Vermutungen nachzugehen, und so entstand diese Dokumentation auf eigene Faust, um eventuell doch noch die Wahrheit ans Licht zu bringen.

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Netflix hat noch wesentlich mehr True-Crime-Formate im Programm:

Der unbekannte Mörder: „Hier spricht Zodiac“

Obwohl der Täter mehrere Male Kontakt mit verschiedenen Personen aufnahm, per Brief und sogar Telefon, konnte bis heute nicht ermittelt werden, wer es ist. Die Morde folgten immer einem ähnlichen Muster: Es wurden junge Paare am Wochenende oder an Feiertagen in der Dämmerung oder nachts ermordet. Sie befanden sich meist an abgelegen Orten. Sieben Opfer wurden polizeilich bestätigt, von denen zwei überlebten. Zodiac selbst sprach von einer sehr viel höheren Zahl. Der Mörder nahm sowohl Kontakt zur Polizei, zu den Angehörigen der Opfer als auch zur Presse auf. Neben den Telefonanrufen schrieb er auch um die 15 Briefe. Einige Briefe sowie auch Morde konnten Zodiac bis heute nicht eindeutig zugeordnet werden, da es damals auch viele Trittbrettfahrer gab.

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Kennt ihr noch weitere reale oder erfundene Serienkiller? Testet euch im Quiz:

Serienkiller-Quiz: Kennt ihr euch aus in der Welt der Serienmörder?

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