Anzeige
Anzeige
  1. Kino.de
  2. Serien
  3. Stargate SG-1
  4. „Stargate“-Star verrät: Aus diesem Grund kehrte er nicht für die Sci-Fi-Serie zurück

„Stargate“-Star verrät: Aus diesem Grund kehrte er nicht für die Sci-Fi-Serie zurück

„Stargate“-Star verrät: Aus diesem Grund kehrte er nicht für die Sci-Fi-Serie zurück
© MGM Television Entertainment

Wenn ein beliebter Film zur Serie wird, können sich Fans meist auf altbekannte Gesichter freuen. Warum ein „Stargate“-Star den Sprung ins TV aber ablehnte, erfahrt ihr hier.

Erfahre mehr zu unseren Affiliate-Links
Wenn du über diese Links einkaufst, erhalten wir eine Provision, die unsere redaktionelle Arbeit unterstützt. Der Preis für dich bleibt dabei unverändert. Diese Affiliate-Links sind durch ein Symbol gekennzeichnet.  Mehr erfahren.

„Stargate SG-1“ ist zweifellos eine der erfolgreichsten Sci-Fi-Serien überhaupt. Basierend auf Roland Emmerichs Film von 1994 lief die Serie ganze zehn Staffeln und brachte es auf über 200 Episoden. Die Geschichte um intergalaktische Reisen und antike Technologien begeisterte Fans weltweit und sicherte den Beteiligten stabile Karrieren. Doch während viele Darsteller*innen aus dem Film in der Serie neue Rollen übernahmen, fehlte eine Schlüsselfigur: Kurt Russell, der im Originalfilm Colonel Jack O’Neill verkörperte. Der Schauspieler entschied sich, nicht zur Serie zurückzukehren. Warum er diese Chance ablehnte, erfahrt ihr hier.

Neben sehenswerten Sci-Fi-Serien wie „Stargate“ gibt es auch viele sehenswerte Filme des Genres. Welche die elf Besten sind, erfahrt ihr in unserem Video.

Anzeige
Die 11 besten Science-Fiction-Filme Abonniere uns
auf YouTube

Kurt Russells klare Prioritäten

Laut Slashfilm äußerte sich Kurt Russell über seine Entscheidung, der Welt von „Stargate SG-1“ fernzubleiben, in einem Interview aus dem Jahr 2006. Seine Abneigung gegen TV-Serien begründete er mit der intensiven und oft frustrierenden Arbeit, die sie erfordern. Zwar lobte er das Fernsehen als verlässliche Einkommensquelle für Schauspieler*innen, doch seine wahre Leidenschaft galt dem Kino. Zu jener Zeit zog er es vor, sich auf Filme zu konzentrieren, die ihm größere kreative Freiheiten boten. Zudem war ursprünglich geplant, „Stargate“ als Filmtrilogie fortzusetzen. Als diese Pläne scheiterten, nutzte Russell die Gelegenheit, in erfolgreichen Produktionen wie „Vanilla Sky“ mitzuwirken, die seinen Status als Filmstar weiter festigten.

Kurt Russell stellte klar, dass seine Prioritäten in der Filmwelt lagen. Er sah TV-Serien zwar als lohnenswert, aber für ihn waren sie mehr ein Job als eine künstlerische Herausforderung. Die intensive Arbeit an Serien, kombiniert mit den Einschränkungen des Mediums, war für ihn schlicht nicht reizvoll. Während „Stargate SG-1“ seinen eigenen Erfolg feierte, verfolgte Russell erfolgreich seine Filmkarriere. Letztlich bewies seine Entscheidung, dass er bereit war, mutige Schritte zu gehen, um seinen eigenen Weg zu gestalten, auch wenn er damit die „Stargate“-Fangemeinde enttäuschte.

Diese Show überzeugte Russell von der Serienwelt

Nachdem das goldene Zeitalter der Streamings angebrochen war, ließ sich Kurt Russell jedoch endlich überzeugen, bei einer Serie mitzuwirken. Seit 2023 ist er in der Serie „Monarch: Legacy of Monsters“ zu bestaunen, deren erste Staffel auf AppleTV+ im Stream verfügbar ist. Eine zweite Staffel wurde im April 2024 bestätigt. Dort spielt Kurt Russell die ältere Version des Lt. Lee Shaw, der in der jüngeren Version von seinem Sohn Wyatt Russell verkörpert wird. Die Serie versteht sich als Teil des Monsterverse. Wenn ihr Godzilla-Fans seid, solltet ihr euch die Serie also nicht entgehen lassen!

Anzeige

Science-Fiction-Fans können ihr Wissen in unserem Quiz testen:

Sci-Fi-Quiz: In welchem Film oder welcher Serie sieht man diese 21 Raumschiffe?

Anzeige