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„Steins;Gate“-Reihenfolge: Die korrekte Chronologie des Animes

„Steins;Gate“-Reihenfolge: Die korrekte Chronologie des Animes
© peppermint anime

„Steins;Gate“ dürfte nicht nur Anime-Fans gefallen, sondern auch allen, die Zeitreise-Geschichten mögen. Wir erklären euch die richtige Reihenfolge.

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Neben seinem Studium geht der 18-jährige Wissenschaftler Rintarō Okabe auch in der Freizeit seinen Forschungen nach. Tatsächlich gelingt ihm schier Unfassbares: Er präpariert einen simplen Mikrowellenherd so, dass er Textmitteilungen in die Vergangenheit schicken kann. Allerdings werden durch seine Nachrichten Gegenwart und Zukunft verändert – und nur er selbst kann sich an den ursprünglichen Zeitstrahl zurückerinnern. Also schart er seinen Freundeskreis um sich, um hinter das Phänomen zu steigen. Da Zeitreise-Geschichten unter Umständen sehr komplex ausfallen und „Steins;Gate“ mittlerweile als Serie, Film, Manga-Reihe und Computerspiel vorliegt, wollen wir die zeitlichen Sprünge in die korrekte Reihenfolge bringen.

Wer von Animes nicht genug kriegen kann, sollte sich unser Video anschauen. Denn da seht ihr unsere zehn Genre-Empfehlungen. 

„Steins;Gate“-Reihenfolge: Vom Computerspiel zur Serie

Nicht nur mit Zeitsprüngen kann „Steins;Gate“ das Publikum verwirren, sondern auch die vielen Veröffentlichungen und Adaptionen. Deshalb sollten auch die Sprünge vom einen zum anderen Medium nicht unerwähnt bleiben. 2009 startete die Geschichte des umtriebigen jungen Forschers als Konsolen-Adventure auf der Xbox 360. Ab 2010 wurde das Spiel auf weitere Betriebssysteme portiert, darunter Windows, Playstation 3, PSP und iOS. Im Jahr 2013 erfolgte nicht nur die Portierung auf Googles mobiles System Android, sondern auch die Adaption als Manga-Reihe. Doch bei den japanischen Comics sollte es nicht bleiben – und Fans freuten sich schließlich über zwei Anime-Fernsehserien und einen Kinofilm. Doch um das Universum in Gänze erfassen zu können, sollten Serienverwertungen und Anime-Film in der korrekten Reihenfolge geschaut werden.

„Steins;Gate“: Die chronologische Reihenfolge

Auch wenn ihr Zeit und Geduld dafür mitbringen müsst, ist es empfehlenswert, die „Steins;Gate“-Adaptionen vollständig und in der chronologisch richtigen Reihenfolge zu schauen. Denn so lassen sich die persönlichen Entwicklungen der Figuren, das Verhältnis der Charaktere zueinander und natürlich auch die Zeitsprünge am besten verstehen.

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  • „Steins;Gate“ (Serie von 2011), Episoden 1 bis 22
  • „Steins;Gate: Missing Link der Grenzfläche“ (Bonus-Episode von 2015)
  • „Steins;Gate 0“ (Spin-off-Serie von 2018)
  • „Steins;Gate“ (Serie von 2011), Episoden 23 bis 24
  • „Steins;Gate: Egoistic Poriomania“ (Bonus-Episode von 2015)
  • „Steins;Gate – The Movie“ (Anime-Film von 2013)
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In der Bilderstrecke seht ihr, an welchen animierten Neuauflagen der Mauskonzern arbeitet:

„Steins Gate“: Die straffere Reihenfolge

Wer nicht komplett und ohne Umschweife ins „Steins;Gate“-Universum abtauchen will, kann den einen oder anderen Zeitsprung erst mal auslassen. Dafür können beispielsweise die Bonus-Episoden ausgelassen und sowohl Serien als auch Filme ganz einfach in der Reihenfolge der Veröffentlichungen geschaut werden.

  • „Steins;Gate“ (Serie von 2011), Episoden 1 bis 22
  • „Steins;Gate – The Movie“ (Anime-Film von 2013)
  • „Steins;Gate 0“ (Spin-off-Serie von 2018)

Seid ihr Anime-Fans? Dann beweist euer Wissen im Quiz:

Anime-Quiz: Erkennt ihr diese 23 Animeserien anhand eines Bildes?

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