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Superhelden-Filme Netflix: Diese 7 Filme versprechen heldenhafte Action

Superhelden-Filme Netflix: Diese 7 Filme versprechen heldenhafte Action
© IMAGO / ZUMA Wire

Einmal die Welt retten, das wäre was. Für eure Superhelden-Affinität haben wir euch die besten sieben Superhelden-Filme auf Netflix zusammengestellt.

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Neben den hauseigenen Produktionen hat der Streaming-Anbieter Netflix auch etliche Blockbuster im Programm. In unserem Artikel erfahrt ihr, welche der besten sieben Superhelden-Filme euch derzeit auf Netflix zur Verfügung stehen. Egal ob ihr nun DC- oder Marvel-Fans seid oder keines von beiden präferiert. In unserer „heldenhaften“ Aufstellung werdet ihr für euren nächsten Film-Abend sicherlich fündig.

„Aquaman“ (2018)

Arthur Curry (Jason Momoa) muss sich als Aquaman behaupten.
Arthur Curry (Jason Momoa) muss sich als Aquaman behaupten. (© Warner)
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Arthur Curry alias „Aquaman“ (Jason Momoa) wird als gemeinsamer Sohn des Leuchtturmwärters Thomas Curry (Temuera Morrison) und Königin Atlanna (Nicole Kidman) geboren. Arthur gelingt es mithilfe von Vulko (Willem Defoe) seine übernatürlichen Kräfte zu trainieren. Er reift zu einem starken Mann heran, der sich sowohl auf der Erde als auch im Wasser behaupten kann. Nachdem er das Atom-U-Boot einiger Piraten zur Strecke gebracht hat, sieht er sich bald mit Feinden konfrontiert, die ihn von allen Seiten angreifen. Zum einen hat der Sohn des verstorbenen Piraten-Kapitäns Rache an Arthur geschworen. Zum anderen muss Arthur seinen Thron-Anspruch gegenüber seinem Halbbruder Orm (Patrick Wilson) durchsetzen. Dieser hat sich zu allem Überfluss mit den Piraten verbündet. Und den Thron kann er nur beanspruchen, wenn er den mystischen Dreizack erlangt. Dafür begibt er sich mit Meras (Amber Heard) Hilfe auf einen abenteuerlichen Trip. Doch seine Gegner*innen sind ihm dicht auf den Fersen. Die Abenteuer von Jason Momoas Aquaman könnt ihr außerdem in der kommenden Fortsetzung weiterhin mitverfolgen. 

„Suicide Squad“ (2016)

Die Anti-Held*innen im „Suicide Squad“ sollen nun die Welt retten.
Die Anti-Held*innen im „Suicide Squad“ sollen nun die Welt retten. (© Warner)

Im Film „Suicide Squad“ sollen ausgerechnet die Anti-Held*innen des DC-Universums Gotham-City retten. Nachdem die Archäologin Dr. June Moone (Cara Delevigne) bei ihren Ausgrabungen auf die Hexen-Göttin Enchantress gestoßen ist, hat diese sich Moone bemächtigt. Gemeinsam mit ihrem Bruder Incubus will sie die Herrschaft über Gotham an sich reißen. Daher stellt Amanda Walker (Viola Davis) ein Team zusammen, das nichts zu verlieren hat: Die Oberschurk*innen aus Gotham, die ihr Dasein weggesperrt im Hochsicherheitstrakt fristen. Der sogenannte „Suicide Squad“ besteht aus Deadshot (Will Smith), Harley Quinn (Margot Robbie), dem Feuerteufel El Diablo (Jay Hernández), Captain Boomerang (Jay Courtney), dem Krokodilwesen Croc (Adewale Akinnouye-Agbaje) und Slipknot (Adam Beach). Obwohl Walker den Verbrecher*innen explosive Nano-Chips implantiert hat, um sie an einer Flucht zu hindern, können sie sich kaum den verführerischen Versprechungen von Enchantress erwehren, die ihnen ein neues Leben offeriert. In der Fortsetzung „The Suicide Squad“ sind die Anti-Held*innen erneut am Start. 

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  • „Suicide Squad“ könnt ihr derzeit auf Netflix im Abo und auf Prime Video zum Kauf mitverfolgen. Die Fortsetzung findet ihr bei Amazon sogar im Abo.

„Birds of Prey: The Emancipation of Harley Quinn“ (2020)

Harley Quinn (Margot Robbie) und ihre „Birds of Prey“ sind kampfbereit
Harley Quinn (Margot Robbie) und ihre „Birds of Prey“ sind kampfbereit (© Warner)

Der Film „Birds of Prey: The Emancipation of Harley Quinn“ spielt ebenfalls im DC-Universum. Nach den Abenteuern bei „Suicide Squad“ hat der Joker (Jared Leto) genug von seinem Harlekin und setzt Harley Quinn (Margot Robbie) vor die Tür. Da Gothams Unterwelt noch nichts von der Trennung weiß, nutzt Harley ihre Stellung noch aus und schießt dabei ordentlich über das Ziel hinaus. Haarscharf kann sie ihrem Tod durch den Gangster Roman (Ewan McGregor) entgehen, da sie von Black Canary (Jurnee Smollett-Bell) gerettet wird. Das Beziehungs-Aus zwischen dem Joker und Harley Quinn macht nun in ganz Gotham die Runde und bringt die Polizistin Renee Montoya (Rosie Perez) auf Harleys Spur. Montoya kann sie sich zwar entziehen, landet dann aber prompt in Romans Händen. Dieser ist unterdessen auf der Jagd nach einem Diamanten, der der findigen Taschendiebin Cassandra (Ella Jay Basco) in die Hände und letztlich in den Schlund gefallen ist. Harley bietet daraufhin ihre Dienste an, um ihr Leben zu retten. Der sadistische Roman lässt sich darauf ein und setzt gleichzeitig ein Kopfgeld auf Cassandra aus. Nun muss Harley Quinn nicht nur das GCPD von ihren Fersen schütteln, sondern sich auch noch vor den heimtückischen Mordversuchen der gotham‘schen Unterwelt in Acht nehmen.

  • Auf Netflix und Amazon Prime könnt ihr „Birds of Prey: The Emancipation of Harley Quinn“ im Abo anschauen. 

„The Dark Knight“ (2008)

Gothams Sicherheit steht mal wieder auf dem Spiel.
Gothams Sicherheit steht mal wieder auf dem Spiel. (© Warner)
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Nach „Batman Begins“ setzt die Fortsetzung „The Dark Knight“ ein. Sukzessive konnten Batman (Christian Bale) und der Polizist Jim Gordon (Gary Oldman) Gotham City für kurze Zeit schurkenfrei machen, als sie sich plötzlich dem brutalen und exzentrischen Joker (Heath Ledger) gegenüber sehen. Dieser hat sich unterdessen mit den Mafiabossen verbündet und ihnen das Angebot unterbreitet, Batman auszuschalten. Dafür kündigt er den Bewohner*innen von Gotham an, täglich führende Menschen der Stadt zu töten, bis Batman seine Stellung auf- und seine Identität preisgibt. Gemeinsam mit dem amtierenden Staatsanwalt Harvey Dent (Aaron Eckhardt) gelingt es Batman, den Joker in die Irre zu führen. Aber die beiden wissen nicht, welch hohen Preis sie an den Joker zu zahlen haben. Dieser läuft nun endgültig zur mörderischen Wut auf. 
Mit der Fortsetzung „The Dark Knight Rises“ könnt ihr euren Trilogie-Abend komplettieren. 

  • „The Dark Knight“ sowie „Batman Begins“ und „The Dark Knight Rises“ ist im Netflix-Abo verfügbar. Alle drei Teile sind auch bei Prime zum Kauf verfügbar.

„Spider-Man: Homecoming“ (2017)

Peter Parker alias „Spider-Man“ (Tom Holland) will Teil der Avengers werden.
Peter Parker alias „Spider-Man“ (Tom Holland) will Teil der Avengers werden. (© Sony)

Im Film „Spider-Man: Homecoming“ fristet Peter Parker (Tom Hollande) nach den Ereignissen in Deutschland erneut sein Außenseiter-Dasein in seiner New Yorker High-School und legt in seiner Freizeit Kleinkriminellen das Handwerk. Seine große Sehnsucht: Endlich Teil der Avengers zu werden. Die Chance scheint in greifbarer Nähe als ein neuer Bösewicht auf den Plan tritt. Adrian Toomes alias The Vulture (Michael Keaton), ein skrupelloser Waffenhändler, beginnt in New York mit hoch entwickeltem Equipment sein Unwesen zu treiben. Peter kann weder Happy Hogan (Jon Favreau) noch Tony Stark (Robert Downey Jr.) überzeugen, wie gefährlich Toomes ist. Daher begibt er sich auf eigene Faust auf die Jagd. Doch Hochmut kommt vor dem Fall und Iron Man/Tony muss dem übermütigen Peter zu Hilfe eilen. Allerdings gelangt ein Teil der Technologie in Peters Hände und ungeahnte Fähigkeiten erwarten ihn. Dies ist jedoch nicht die einzige Überraschung. Denn als er seine Freundin Liz (Laura Harrier) zum Schulball abholt, macht er eine entsetzliche Entdeckung. 

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  • Die Abenteuer von „Spider-Man: Homecoming“ könnt ihr auf Netflix und Disney+ erleben.

„Fantastic Four“ (2015)

Reed (Miles Teller), Johnny (Michael B. Jordan), Ben (Jamie Bell) und Sue (Kate Mara) sind die „Fantastic Four“.
Reed (Miles Teller), Johnny (Michael B. Jordan), Ben (Jamie Bell) und Sue (Kate Mara) sind die „Fantastic Four“. (© 20th Century Fox / Constantin Film)

In der Marvel-Verfilmung „Fantastic Four“ starten Reed (Miles Teller), Johnny (Michael B. Jordan), Victor (Toby Kebbell) und Ben (Jamie Bell) unerlaubt auf eine geheime Weltraum-Mission zum „Planet Zero“, die Victors Tod zur Folge hat. Mithilfe von Sue (Kate Mara) können sich die anderen drei noch durch das „Quantum Gate“ auf die Erde retten, aber die vier Beteiligten erfahren eine Veränderung auf molekularer Ebene. Reeds Gliedmaßen lassen sich nun extrem dehnen, Sue kann sich unsichtbar machen, Johnny kontrolliert das Feuer und kann sich selbst entflammen und Ben wird zu einem formlosen, monströsen Muskelprotz. Reed, der nun Mister Fantastic heißt, begibt sich auf die Suche nach Heilung für seine drei Mitstreiter*innen. Das Militär will jedoch erneut einen Zugang zu „Planet Zero“ erlangen und ist auf die „Fantastic Four“ angewiesen. Mit der Entdeckung, die sie auf dem Planeten erwartet, hat jedoch niemand gerechnet. 

  • Den Film „Fantastic Four“ könnt ihr mit eurem Netflix-Abo sowie auf Disney+ mitverfolgen.

„Wonder Woman“

Diana alias „Wonder Woman“ (Gal Gadot) will Gerechtigkeit.
Diana alias „Wonder Woman“ (Gal Gadot) will Gerechtigkeit. (© Warner)
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Die Legende erzählt, dass Prinzessin Diana (Gal Gadot) von der Amazonen-Königin Hippolyta (Connie Nielsen) aus Ton erschaffen wurde. Mit diesem Wissen wächst das Mädchen heran. Als eines Tages der britische Spion Steve Trevor (Chris Pine) auf der Insel der Amazonen landet, kann Diana ihre Neugier kaum zügeln. Sie beschließt, mit ihm in die Welt der Menschen zu reisen und begibt sich in die Unruhen eines vom Ersten Weltkrieges gebeutelten Europas. Aufgewühlt durch das Kriegstreiben der Deutschen und zur Kriegerin durch ihre Mutter ausgebildet, beschließt Diana als „Wonder Woman“ die Menschen von dem Unheil zu befreien. Diana muss jedoch plötzlich einsehen, dass sie sich geirrt und den falschen „Bösewicht“ zur Strecke gebracht hat. Was sie dann erwartet, kann sie sich kaum vorstellen: Sie sieht nicht nur der Vernichtung der Menschheit entgegen, sondern auch die Grundfesten ihrer Identität geraten ins Wanken. 

  • Die Abenteuer von „Wonder Woman“ könnt ihr im Abo von Netflix und Amazon Prime miterleben. 

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