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Tanzfilme auf Netflix: Diese 7 sind unsere Favoriten

Tanzfilme auf Netflix: Diese 7 sind unsere Favoriten
© IMAGO / Ronald Grant

Ihr liebt Tanzfilme so sehr wie wir? Dann dürfte unsere Liste mit den besten Tanzfilmen auf Netflix genau nach eurem Geschmack sein.

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Talent ist sexy. Vielleicht sind wir deshalb so fasziniert von Tanzfilmen: Wir sehen schönen Menschen liebend gern bei Dingen zu, die wir selbst nicht auf diesem Level können. Kritiker*innen mögen bemängeln, dass die Formel der meisten Tanzfilme viel zu ähnlich und vorhersehbar ist, aber gerade das macht sie unserer Meinung nach so charmant. Ein Tanzfilm ist wie eine warme Kuscheldecke, in die wir uns immer wieder gern einhüllen. Wir haben für euch Netflix durchstöbert und unsere sieben Favoriten für jeden Geschmack gesammelt.

„Step Up“

Channing Tatum und Jenna Dewan wissen, wie man sich bewegt.
Channing Tatum und Jenna Dewan wissen, wie man sich bewegt. (© Constantin Film)
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Der Film, der Channing Tatum 2006 einem breiten Publikum bekannt machte, ist der perfekte Start für diese Liste. Nicht umsonst werden andere moderne Tanzfilme gerne mit „Step Up“ verglichen. Natürlich ist die Handlung ein wenig vorhersehbar, aber das ist dank der Chemie zwischen Jenna Dewan und Channing Tatum, die sich beim Dreh dieses Films auch privat ineinander verliebten, eher zweitrangig. Die coolen Tanzszenen tun ihr Übriges, um für einen kurzweiligen Fernsehabend zu sorgen.

„Work It“

Sabrina Carpenter und Jordan Fisher kommen sich in diesem Netflix-Film ziemlich nah.
Sabrina Carpenter und Jordan Fisher kommen sich in diesem Netflix-Film ziemlich nah. (© Netflix)

Nach diesem Film werdet ihr das Gefühl haben, dass auch in euch ein Tänzer oder eine Tänzerin schlummert, die ihr nur freilassen und mit etwas Disziplin trainieren müsst. So ähnlich geht es in „Work It“ nämlich Disney-Star Sabrina Carpenter. Hat sie am Anfang der Netflix-Eigenproduktion aus dem Jahr 2020 noch zwei linke Füße, sieht das nach einer Weile schon ganz anders aus. Mit Jordan Fisher steht ihr aber auch ein besonders schnuckeliges Exemplar von Tanztrainer unterstützend zur Seite.

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„Break“

Lucie überzeugt Vincent mit ihr zu tanzen.
Lucie überzeugt Vincent mit ihr zu tanzen. (© Netflix)

Tanzfilme sind natürlich nicht nur in Hollywood populär. So lieferte zum Beispiel Frankreich 2018 mit „Break“ einen würdigen Beitrag für das Genre. Diese Variante der beliebten Story 'unschuldiges Mädchen trifft Bad Boy, der ihr eine neue Art zu tanzen zeigt' ist in der Breakdance-Szene von Paris angesiedelt. Dort funkt es zwischen den beiden Hauptdarstellern Kevin Mischel und Sabrina Ouazani gewaltig. Viel mehr Handlung brauchen wir ehrlich gesagt auch gar nicht. 

„Feel the Beat“

Sieht so ein Sieger-Team aus?
Sieht so ein Sieger-Team aus? (© Netflix)
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In diesem Netflix-Tanzfilm geht es ausnahmsweise mal nicht um ein Tänzer-Duo aus unterschiedlichen Welten. Vielmehr macht sich „Feel the Beat“ eine klassische Sportfilm-Handlung zu eigen: Sofia Carson kehrt als gescheiterte Tänzerin April Dibrina in ihre Kleinstadt-Heimat zurück, wo sie versucht, ein bunt zusammengewürfeltes Tanzteam zu Champions zu machen. Ein Love Interest gibt es mit Wolfgang Novogratz als Nick aber natürlich trotzdem. So ist für jeden etwas dabei.

„Battle“

Ballerina Amalie in Aktion.
Ballerina Amalie in Aktion. (© Netflix)

Primaballerina trifft Hip-Hop-Tänzer: Das Rad erfindet „Battle“ aus Norwegen damit natürlich nicht neu. Dennoch können wir uns an allen Versionen dieser Geschichte einfach nicht sattsehen und haben deshalb auch mit Amalie und Mikael, verkörpert von Lisa Teige und Fabian Svegaard Tapia, mitgefiebert. Interessant ist, dass sich Amalie nicht nur mit dem Tanzen auseinandersetzen, sondern auch den Bankrott ihres Vaters verarbeiten muss. Einen zweiten Teil mit dem Titel „Battle: Freestyle“ hat Netflix bereits bestellt.

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„Dancing Queens“

Die Dancing Queens liefern eine Show.
Die Dancing Queens liefern eine Show. (© Netflix)

Egal in welchem Land, Netflix liebt Tanzfilme. In Schweden produzierte der Streamer unlängst „Dancing Queens“. Gut, dass nicht immer die gleiche Story wiederholt wird, nur in einer anderen Sprache. Diese Komödie spielt stattdessen in der Szene der Dragqueens. Tänzerin Dylan gibt sich darin als Mann aus, um als Dragqueen auftreten zu können. Die Netflix-Produktion erinnert damit an eine Verwechslungskomödie à la „She's the Man“, womit wir den Bogen zum Tanzfilm-Überflieger Channing Tatum wieder geschlossen hätten. 

„Burlesque“

Ali Rose (Christina Aguilera) möchte es im Showbusiness schaffen.
Ali Rose (Christina Aguilera) möchte es im Showbusiness schaffen. (© Sony Pictures)
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Ali Rose (Christina Aguilera) lässt ihre Kleinstadt hinter sich, um in Los Angeles als Sängerin durchzustarten. Doch das stellt sich das als nicht ganz so einfach heraus. Sie landet in einem Burlesque-Schuppen, der unter der Leitung von Tess (Cher) steht, und macht so ihre ersten Schritte als Performerin. „Burlesque“ ist ein Muss für alle Tanz-Fans, die auf Old-School-Glamour stehen!

  • „Burlesque“ findet ihr auf Netflix im Abo.

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