In einem Interview verriet „The Acolyte“-Star Carrie-Anne Moss, wie sie ihre berühmte Rolle in „Matrix“ auf die „Star Wars“-Serie vorbereitet hat.
Mit „Star Wars: The Acolyte“ erwartet uns am 4. Juni 2024 eine neue Serie aus dem Science-Fiction-Universum bei Disney Plus. „Star Wars: The Acolyte“ ist wohl einer der am heißersehntesten Neuzugänge des Jahres, denn die Serie spielt in einer für „Star Wars“-Fans bisher weitgehend unbekannten Zeit, 100 Jahre vor der Zerstörung des Todessterns. Darüber hinaus hat „The Acolyte“ unter anderem mit „Matrix“-Schauspielerin Carrie-Anne Moss echte Starbesetzung an Bord.
Das „Star Wars“-Universum steht zweifelsohne für rasante Sci-Fi-Action. Dass es auch in „Star Wars: The Acolyte“ zur Sache gehen wird, verrät im Video der deutsche Trailer.
Für „The Acolyte“: Schauspielerin nutzte ihre Erfahrungen aus „Matrix“
Für Carrie-Anne Moss ist „Star Wars: The Acolyte“ nicht der erste Ausflug in die Science-Fiction-Welt. Durch ihre Rolle als Trinity in den „Matrix“-Filmen konnte sie bereits einiges an Erfahrung in diesem Bereich sammeln. Diese machte sie sich auch in der neuen Disney Plus-Serie zunutze, wie sie kürzlich in einem Interview mit Empire verriet. Auf die Frage, ob ihr die Erfahrung als Trinity geholfen habe, sagte sie:
„Ja, ich denke, meine gesamte Kampf-Historie [...] das hier war jedoch sehr anders, weil ich allein war. Ich hatte [Matrix] immer mit meinen Co-Stars gemacht, und da gibt es eine bestimmte Energie“, erklärte Moss. „Bei The Acolyte war ich auf mich allein gestellt, mit meinem Team, was großartig war, weil ich einen Teil von mir selbst entfachen und abrufen konnte. Ich dachte: 'Ich will alles machen.' Ich kann mich nicht daran erinnen, etwas seit Langem mehr geliebt zu haben.“
In der Bilderstrecke könnt ihr hinter die „Star Wars“-Kulissen blicken:
Besonders knifflig war es für die Schauspielerin, in den Jedi-Roben zu kämpfen: „Meine physischen Blockaden kamen tatsächlich vom Kostüm. Es ist wirklich wichtig, in den Kostümen zu üben. Sie sind schwer.“, sagte Moss. Weiter führte die Schauspielerin aus: „Das Kostüm verleiht einem den Charakter. Es hat definitiv das Bild [der Figur: Anm.d.Red.] vermittelt, aber beim Kämpfen wirklich frei zu sein, war eine Herausforderung. Zwischen Action und Schnitt geht man in diese Zone – erst wenn man in sein Hotelzimmer zurückkehrt, denkt man: 'Oh mein Gott. Das tut wirklich weh.'“
Wie gut kennt ihr euch mit den Jedi-Rittern aus? Testet euer „Star Wars“-Wissen im Quiz: