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„The Machine“: Die wahre Geschichte hinter der Action-Komödie

„The Machine“: Die wahre Geschichte hinter der Action-Komödie
© IMAGO / Everett Collection

Mit Action und Witz müssen sich Vater und Sohn einem Abenteuer stellen, das ihr so noch nicht kennt. Alles zu den Hintergründen der Action-Komödie erfahrt ihr hier.

Bert (Bert Kreischer) hat in seinem Leben schon viel erlebt. Und dabei genießt er ein normales, amerikanisches Leben. Doch sein Leben ändert sich von jetzt auf gleich. Gemeinsam mit seinem Vater Albert (Mark Hamill) wird er von Russen entführt, die ihn mit seiner Vergangenheit in Russland konfrontieren. 20 Jahre nach seinem dortigen Auslandssemester will sich ein Gangster nicht nur an ihm rächen, sondern zieht dabei auch Berts Vater mit hinein. Wer sich den Action-Spaß mit viel Witz nicht entgehen lassen will, kann den Streifen „The Machine“ mit Starbesetzung ab dem 26. Mai 2023 im Kino anschauen.

Ihr steht auf Actionfilme? Dann könnt ihr euch in unserem Video neue Inspiration für euren nächsten Netflix-Filmabend holen.

„The Machine“: Die realen Ereignisse

Die Ereignisse des Films basieren auf realen Abenteuern, die Bert Kreischer während seiner Studentenzeit in Florida erlebt hat. Neben wilden Partys, Sex, übermäßigem Alkoholkonsum und einem Auslandsaufenthalt in Russland, schrieb selbst Rolling Stones 1997 einen Artikel über den Studenten und sorgte damit für viel Aufsehen. In diesem wird Bert Kreischer als wahres Party-Tier beschrieben. Seine College-Zeit scheint daher vor allem von durchfeierten Nächten und verkaterten Tagen geprägt gewesen zu sein. Die vergangenen Ereignisse hatten für Bert Kreischer keine Konsequenzen, während der Film darstellt, wie es hätte sein können, wenn es Jahre später zu eben diesen gekommen wäre. Daher hat die Film-Adaption einige Veränderungen vorgenommen, die so aber nicht passiert sind. Wer aber glaubt, dass die Entführung in der Gegenwart wirklich so passiert ist, liegt falsch. Die Entführung in Russland ist komplett fiktional.

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Die Action-Komödie basiert auf der Stand-Up-Nummer „The Machine“ von Bert Kreischer, der sich nicht nur selbst in der Film-Adaption spielt, sondern auch gemeinsam mit seiner Ehefrau LeeAnn Kreischer zu den Produzent*innen des Filmes zählt. Sie ist durch die eigenen Ereignisse Kreischers inspiriert. Über 85 Millionen Menschen haben seine Stand-Up-Nummer gesehen, diese müsste vielen bekannt vorkommen. Wer sich diese Geschichten des Komikers nicht entgehen lassen möchte, kann daher auf dem Streamingdienst Netflix das dazugehörige Programm schauen. Und wer sich unbedingt den Film mit Starbesetzung nicht entgehen lassen will, kann diesen ab dem 26. Mai 2023 im Kino bestaunen.

Klickt euch durch unsere Bildstrecke, um die 31 neuen Blockbuster aus 2023 nicht zu verpassen:

Darum geht es konkret in „The Machine“

Bert trifft bei einer Familienfeier auf seinen Vater, der für ihn wie ein Fremder ist. Schnell wird klar, dass Berts Vergangenheit sich einen Weg zurück in die Gegenwart sucht. Bert hat vor 20 Jahren ein Auslandssemester in Russland absolviert und dabei einige Verbrechen begangen, für die sich ein mörderischer Mafioso nun rächen möchte. Gemeinsam mit seinem Vater wird Bert nach Russland entführt und muss die Verbrechen seines jungen Ichs (Jimmy Tatro) nicht nur begleichen, sondern auch dafür sorgen, dass es zu Frieden mit der Verbrecherfamilie kommt.

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