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„The Rookie“-Star gesteht: Nur dank der Zuschauer ist „Chenford“ zustande gekommen

„The Rookie“-Star gesteht:  Nur dank der Zuschauer ist „Chenford“ zustande gekommen
© Raymond Liu / Disney 2024. All rights reserved.

Wie groß der Einfluss von Fans sein kann, zeigt sich im Fall von „The Rookie“. Dort entstand ein beliebtes Paar nur durch den Einfluss des Publikums.

Ob Drama, Komödie oder Krimiserie – ein wichtiger Faktor in vielen TV-Formaten sind für die Fans die Liebesziehungen zwischen den Figuren, die sie so sehr ins Herz geschlossen haben. In der Polizei-Serie „The Rookie“ bilden Tim Bradford (Eric Winter) und Lucy Chen (Melissa O’Neill) das Traumpaar. Eigentlich war es von den Filmschaffenden gar nicht angedacht, die beiden Protagonist*innen als Pärchen zu etablieren. Doch die Fans hatten sich wohl gewünscht, dass es zwischen den beiden funkt.

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Eric Winter gab den Anstoß

Tatsächlich war es Darsteller Eric Winter selbst, der den Stein ins Rollen brachte. Wie Melissa O’Neill im Interview mit TV Insider bestätigt, war es ihr Schauspielkollege, der sich den Hashtag „Chenford“ ausdachte, indem er die Figurennamen vermischte. Womit er dem Duo einen Namen gab, wie es seinerzeit beim Promi-Pärchen Brad Pitt und Angelina Jolie mit „Brangelina“ der Fall war.

Allerdings war es laut Winter und O’Neill gar nicht beabsichtigt, aus den beiden Charakteren tatsächlich ein Liebespaar zu machen. Vielmehr ging es dabei um ihre Beziehung als Kolleg*innen. Doch die Fans von „The Rookie“ konnten sich durchaus vorstellen, die beiden auf einer romantischen Ebene zu erleben – und der Begriff verfestigte sich immer mehr zu dem Wunsch, die Polizei-Partner*innen als verliebtes Paar zu sehen. Dazu stellte Winter fest: 

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„Ich habe das Gefühl, dass sie [die Fans, Anm.d.Red] es kreiert haben. Sie haben die Richtung gesehen, in die es ging, lange bevor irgendeiner von uns es erkannt hat.“
– via TV Insider

Wie sehen die Darsteller die Beziehung?

Auf die Frage, wie die beiden Schauspieler*innen die Entwicklung ihrer Figuren sehen, antwortet Melissa O’Neill, dass es auf jeden Fall Spaß machen würde. Sie vermisse zwar die alte Dynamik, doch mit dem Sprung von den Arbeitskollegen zum Liebespaar hätte sich eine Ehrlichkeit zwischen den beiden entwickelt. Zudem lobt sie Drehbuchautor Alexi Hawley („Castle“, „The Recruit“) dafür, dass er plausibel herausgearbeitet hätte, warum die beiden Charaktere überhaupt zusammengekommen sind.

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