Der „The Walking Dead: Daryl Dixon“-Soundtrack untermalt den Alleingang der beliebten Figur mit der passenden Musik. Das sind die Songs und Interpreten.
Mit „The Walking Dead: Daryl Dixon“ hat 2023 eine der wichtigsten „TWD“-Figuren ein Spin-off bekommen. Der von Norman Reedus („Der blutige Pfad Gottes“) verkörperte Draufgänger hat sich im Laufe der Zeit zu einem wahren Publikumsliebling entwickelt. Fans schätzen wohl nicht nur seine kämpferischen Fähigkeiten, die er vor allem an der Armbrust unter Beweis stellt, sondern auch seine charakterliche Entwicklung. Vom impulsiven und mürrischen Raubein mausert er sich zum integralen Bestandteil der Gruppe von Überlebenden. Daryls steiniger Weg ist aber auch gepflastert mit Selbstzweifeln – der mit dem „The Walking Dead: Daryl Dixon“-Soundtrack passend vertont wird.
Nicht nur in „The Walking Dead: Daryl Dixon“ wird ums Überleben gekämpft. Auch in den anderen „The Walking Dead“-Ablegern aus unserem Video wird gegen die Beißer mobil gemacht.
Der Soundtrack zu „The Walking Dead: Daryl Dixon“
Es ist durchaus möglich, dass nicht alle Songs aus dem „The Walking Dead: Daryl Dixon“-Soundtrack von Tools wie Shazam erkannt werden. Vielleicht findet ihr in unserer Liste das eine oder andere Lied, das euch noch fehlt:
- „The Walking Dead: Daryl Dixon Main Theme (From „The Walking Dead: Daryl Dixon“) – Geek Music: Der dramatische Score eröffnet jede Episode des „TWD“-Spin-offs.
- „Blue Monday“ – New Order: In Episode 2 von Staffel 1 tanzt Isabelle (Clémence Poésy) auf einer Penthouse-Party zu dem kultigen 80er-Song der britischen New-Wave-Band.
- „End Time“ – JCH UP: Der wummernde Techno-Track wird gespielt, als Isabelle in Folge 2 von Staffel 1 an der Bar sitzt und einen Drink spendiert bekommt.
- „Makes Your Heart Pump (Club Mix)“ – Tosch: Der treibende Electro-Song wird gespielt, als Isabelle Drogen schnieft und dann wieder auf die Tanzfläche geht.
- „Seconds“ – U2“: In Folge 6 der 1. Staffel wartet Daryl am Strand auf das Boot, während er ein letztes Mal zu seiner Gruppe schaut.
- „Le Vent Nous Portera“ – Sophie Hunger: Der melancholische Song der Schweizer Sängerin untermalt ebenfalls in Episode 6 der 1. Staffel, wie sich die Gruppe morgens ins „Nest“ begibt.
- „People Are Strange“ – Philonico: In Episode 3 der 1. Staffel untermalt das „The Doors“-Cover des französischen Songwriters Philonico die Szene, in der die Gruppe in Paris ankommt.
- „Requiem, Op. 48 – In Paradisum“ – Chamber Orchestra Bernard Thomas & Bernard Thomas: Das klassische Stück, das vom französischen Komponisten Gabriel Fauré erdacht wurde, spielt im Hintergrund, als die Gruppe in Episode 6 von Staffel 1 gemeinsam am Esstisch sitzt.
- „J’ai Deux Amours“ – Josephine Baker: Das verträumte Stück der gebürtigen Französin hören Daryl, Azlan (Hassam Ghancy) und Laurent (Louis Puech Scigliuzzi) in Folge 5 von Season 1, als sie mit dem Boot zum „Nest“ unterwegs sind.
- „Charleston Stomp“ – Louis Edwards, Geoffrey Richardson & Henry Parsley: Der poppige Line-Dance-Song ertönt in Folge 3 der 1. Staffel, als die Gruppe einen Club besucht und den Interpreten lauscht.
- „Marcia Baila“ – Les Rita Mitsouko: Codron (Romain Levi) und seine Schergen stürmen in Episode 3 von Staffel 1 den Nachtclub, in dem gerade eine Dragqueen den Song der französischen Avantgarde-Popper zum Besten gibt.
- „La fille du Pere Noel“ – Jacques Dutronc: Nachdem Anna Valery (Lukerya Ilyashenko) in der Nachtclub-Episode selbst aufgetreten ist, wird das Lied während ihres Gesprächs mit Laurent an der Bar gespielt.
- „Clair De Lune“ – Claude Debussy: Das romantische Stück des berühmten Komponisten Claude Debussy untermalt den offiziellen Trailer von „The Walking Dead: Daryl Dixon“.
- „Mork vom Ork“ Theme Song – Perry Botkin Jr.: Die Erkennungsmelodie aus der legendären Sitcom mit Robin Williams ertönt, als Daryl mit mehreren Kindern die Sendung auf einem Fernseher schaut, den zwei junge Männer auf modifizierten Fahrrädern mit Strom versorgen.
- „Bolero, M. 81“ – Neeme Jarvi & Detroit Symphony Orchestra: In Episode 3 kommen Daryl und Isabelle in ein Theater, in dem ein Mann das klassische Stück von einer Schallplatte spielt – und dabei auf ganz morbide Weise ein Orchester von angebundenen Beißern leitet.
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