König Théoden von Rohan dürfte den meisten „Herr der Ringe“-Fans als furchtloser Kämpfer und mutiger Anführer im Gedächtnis geblieben sein. Wir haben die besten Zitate des Regenten der Rohirrim zusammengetragen.
Die Filme aus der „Der Herr der Ringe“-Trilogie sind echte Klassiker, die schon einige Jahre zurückliegen. Doch auch noch heutzutage bieten die Filme tolle Unterhaltung und die Rollen haben dabei einen Platz in den Herzen der Fans gefunden. So auch die Rolle des 17. Königs von Rohan, Théoden, der von Bernard Hill verkörpert wurde. Der britische Schauspieler verstarb leider am 5. Mai 2024 im Alter von 79 Jahren im Beisein seiner Familie. Die Todesursache wurde dabei nicht bekannt gegeben.
Den meisten war Bernard Hills in seiner Rolle als König Théoden von Rohan aus der „Der Herr der Ringe“-Trilogie bekannt. Der Brite verkörperte perfekt den zu Beginn geschwächten Herrscher, der nach seiner Entzauberung zum furchtlosen Kämpfer erstrahlt. Wir haben aus gegebenem Anlass die besten Zitate des Regenten von Rohan herausgesucht.
Die Stars der „Der Herr der Ringe“-Reihe haben sich mittlerweile verändert. Während einige kaum wiederzuerkennen sind, sehen andere fast immer noch genauso aus.
Théodens Zitate aus „Der Herr der Ringe: Die Rückkehr des Königs“
- „Auf, ihr Reiter Theodens! Speer wird zerschellen, Schild zersplittern! Ein Blut-Tag, ein Schwert-Tag, ehe die Sonne steigt! Reitet, reitet nun, reitet, zur Vernichtung und zum Ende der Welt! Tod! Tod! Tod! Auf Eorlingas!“
- Théoden: „Ich freue mich für dich, er ist ein ruhmreicher Mann.“ Eowyn: „Ihr seid beide ruhmreiche Männer.“ Théoden: „Es war nicht Theoden von Rohan, der unser Volk zum Sieg geführt hat.“
- „Zu jedwedem Ende. Wo sind Reiter und Ross und das Horn, das weithin hallende? Lang vergangen wie Regen im Wald und Wind in den Ästen. Im Schatten hinter den Bergen versanken die Tage im Westen... Wie konnte es so weit kommen?“
- „Mein Körper ist zermalmt. Du musst mich gehen lassen. Ich gehe zu meinen Vätern, in deren erlauchter Gesellschaft ich mich jetzt nicht zu schämen brauche.“
- Aragorn: „Die Feuer von Minas Tirith! Die Feuer sind entfacht! Gondor ruft um Hilfe.“ Théoden: „Und Rohan wird antworten. Versammelt die Rohirrim. Stellt das Heer bei Dunharrow auf. So viele Männer, wie gefunden werden können. Ihr habt zwei Tage. Am dritten reiten wir nach Gondor... und in den Krieg.“
- „Heute Abend erinnern wir uns an diejenigen, die ihr Blut gegeben haben, um dieses Land zu verteidigen. Heil den siegreichen Toten!“
- Gamling: „Zu wenige sind gekommen. Wir können die Armeen Mordors nicht besiegen.“ Théoden: „Nein. Das können wir nicht. Aber dennoch werden wir ihnen in der Schlacht entgegentreten.“
- „Ich möchte, dass du wieder lächelst, nicht um die trauerst, deren Zeit gekommen ist. Du wirst leben, um diese Tage erneuert zu sehen. Keine Verzweiflung mehr.“
„Der Herr der Ringe“: König Théodens Wandel
Als das erste Mal König Théoden in den Filmen von Peter Jackson gezeigt wird, offenbart sich ein grausiger Anblick: Der Herrscher von Rohan ist ein Schatten seiner selbst. Anstatt eines Königs sitzt eine verbitterte und verzerrte Gestalt auf dem Thron der Rohirrim. Der Grund dafür ist der listige Zauberer Saruman: Der Verbündete Saurons hat durch seinen Gefolgsmann Gríma Schlangenzunge den König von Rohan verzaubert und geschwächt. Dem Magier Gandalf gelingt es jedoch, den Bann zu brechen und nur kurz darauf findet Théoden zu seiner alten Stärke zurück. Daraufhin eilt Rohan, angeführt von seinem König, seinen Verbündeten in Helms Klamm zur Hilfe und unterstützt auch das Königreich Gondor in der Schlacht auf den Pelennor-Feldern. Die Allianz gegen die Kräfte Saurons triumphieren letztendlich, doch stirbt König Théoden im Kampf den Heldentod.
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