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Tom Schilling: Die neun besten Filme des deutschen Filmstars

Tom Schilling: Die neun besten Filme des deutschen Filmstars
© X Verleih / Warner

Tom Schilling ist aus der deutschen Film- und Fernsehlandschaft nicht mehr wegzudenken. Wir zeigen euch eine Auswahl seiner besten Filme.

Schon im Alter von sechs Jahren gab Tom Schilling sein Schauspieldebüt im DDR-Film „Stunde der Wahrheit“. Seitdem blieb der gebürtige Berliner der Schauspielerei treu. Zahlreiche Theaterstücke und eine beeindruckende Anzahl an Filmrollen später ist Tom Schilling heute aus der deutschen Kulturszene nicht mehr wegzudenken. Welche seiner Filme ihr euch nicht entgehen lassen solltet, erfahrt ihr hier.

„Oh Boy“

Der antriebslose Niko (Tom Schilling) hat einen harten Tag vor sich: Erst trennt sich seine Freundin von ihm, dann stellt er fest, dass sein Konto gesperrt ist. Nicht einmal einen Kaffee kann sich der Ex-Jura-Student leisten. Doch das ist erst der Anfang eines langen ereignisreichen Tages in Berlin.

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Als Abschlussfilm der DFFB ist „Oh Boy“ ein gelungenes Beispiel für das junge deutsche Kino. Die Tragikomödie lebt vor allem von der schauspielerischen Leistung der Darsteller*innen, aber auch von der teils urkomischen, teils melancholischen Darstellung der modernen Berliner Gesellschaft.

  • Den Film findet ihr auf Netflix im Abo und auf Amazon zum Kaufen und Leihen.

„Who Am I – Kein System ist sicher“

Das Leben des unscheinbaren Hackers Benjamin (Tom Schilling) ändert sich schlagartig, als er Max (Elyas M'Barek), Stephan (Wotan Wilke Möhring) und Paul (Antoine Monot Jr.) kennenlernt. Die vier gründen die Hackergruppe CLAY und toben sich fortan im World Wide Web ordentlich aus. Doch aus dem anfänglichen Spiel wird auf einmal bitterer Ernst.

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„Who Am I – Kein System ist sicher“ ist ein spannender Cyberthriller mit vielen überraschenden Wendungen, den sich Fans von Hacker-Filmen nicht entgehen lassen sollten.

„Crazy“

Als Benjamin (Robert Stadlober) von seinen Eltern auf ein Internat geschickt wird, hat der halbseitig gelähmte Teenager zunächst Anlaufschwierigkeiten. Das ändert sich, als er sich mit Lebemann Janosch (Tom Schilling) anfreundet. Die Probleme beginnen erst wieder, als sich beide Freunde in die schöne Malen (Oona Devi Liebich) verlieben.

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„Crazy“ ist die Verfilmung des autobiografischen Romans von Benjamin Lebert über Freundschaft, junge Liebe und das Auf und Ab der Teenager-Jahre, die unter die Haut geht.

  • Den Coming-of-Age-Film findet ihr auf Amazon zum Kauf und bei Sky Go im Abo.

„Tod den Hippies!! Es lebe der Punk“

Der jugendliche Punk Robert (Tom Schilling) möchte sich aus seiner Hippie-verseuchten Kleinstadt in West-Deutschland befreien und zieht Anfang der 1980er-Jahre kurzerhand nach West-Berlin. Dort lockt ihn das wilde Leben: Partys, Alkohol und Frauen bestimmen von nun an seinen Alltag. Doch kann das auf Dauer gut gehen?

Im autobiografischen Film von Oskar Roehler blickt der Regisseur und Drehbuchautor selbstironisch auf die Jugendbewegungen der 80er zurück. 

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„Fabian oder Der Gang vor die Hunde“

In Berlin Anfang der 1930er-Jahre bestreitet Jakob Fabian (Tom Schilling) seinen Lebensunterhalt als Werbetexter für eine Zigarettenfirma. Mit seinem wohlhabenden Studienfreund Labude (Albrecht Schuch) zieht der angehende Schriftsteller nachts um die Häuser, treibt sich in Künstlerateliers und Bordellen umher. Ihrem unbeschwerten Treiben macht die Weltwirtschaftskrise jedoch einen Strich durch die Rechnung und auch die Gesellschaft steuert langsam aber sicher auf den Abgrund zu.

„Fabian oder Der Gang vor die Hunde“ verfilmt meisterhaft den semibiografischen Roman von Erich Kästner. Mit ungewöhnlicher Erzählweise und einem herausragenden Ensemble geht das Filmdrama zurecht ins Rennen um eine Oscar-Nominierung 2022.

  • Den Film steht auf Amazon zum Kauf bereit.
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„Lara“

Es ist Laras (Corinna Harfouch) 60. Geburtstag und ihr Sohn Viktor (Tom Schilling) spielt sein erstes großes Solo-Konzert. Eigentlich sollte das ein Grund zum Feiern sein. Doch Lara ist nicht eingeladen. Im Laufe des Tages eskaliert die komplizierte Mutter-Sohn-Beziehung und findet ihr großes Crescendo beim Piano-Konzert des Sohnemanns.

In „Lara“ finden „Oh Boy“-Regisseur Jan-Ole Gerster und Tom Schilling wieder zueinander. Das Filmdrama stellt erneut unter Beweis, dass der Regisseur und Drehbuchautor ein Händchen dafür hat, den Witz in der Tragödie zu finden.

  • „Lara“ ist auf Amazon zum Kauf verfügbar.

„Werk ohne Autor“

Die Traumata, die Kurt Barnert (Tom Schilling) sowohl in seiner Kindheit im Dritten Reich, als auch als junger Erwachsener in der DDR erlebt hat, machen dem Künstler zu schaffen. Und auch seine Beziehung mit Ellie (Paula Beer) wird auf die Probe gestellt, denn mit seinem angehenden Schwiegervater (Sebastian Koch) verbindet Kurt ein düsteres Geheimnis.

„Werk ohne Autor“ orientiert sich lose am Leben des Ausnahmekünstlers Gerhard Richter und erstreckt sich über drei Epochen der deutschen Geschichte. Nach „Das Leben der Anderen“ demonstriert Oscar-Preisträger Florian Henckel von Donnersmarck erneut sein Gefühl für historische Inhalte.

  • Das Drama „Werk ohne Autor“ findet ihr zum Kaufen und Leihen auf Amazon.

„TKKG“

In der Entstehungsgeschichte der kultigen Detektiv-Gruppe TKKG stürzen sich Willi aka Klößchen (Lorenzo Germeno), Tim (Ilyes Moutaoukkil), Karl (Manuel Santos Gelke) und Gaby (Emma-Louise Schimpf) in ihren ersten Fall. Ob die vier es wohl rechtzeitig schaffen, Willis Vater vor den bösen Entführern zu retten?

In „TKKG“ übernimmt Tom Schilling ausnahmsweise mal keine Hauptrolle, sondern glänzt diesmal in einer Nebenrolle als Lehrer Pauling. Den Kinder-Krimi empfehlen wir vor allem für einen entspannten Familienabend. Hier ist für alle großen und kleinen Hobbydetektive etwas dabei.

  • „TKKG“ ist auf Netflix im Abo und auf Amazon als Kaufoption zu streamen.

„Die Goldfische“

Viele Jahre lebte Banker und Portfoliomanager Oliver (Tom Schilling) nur für seinen Beruf. Auch nach einem schweren Verkehrsunfall ist damit nicht Schluss. Der Workaholic ist nun zwar querschnittsgelähmt und sitzt im Rollstuhl, doch in der Schweiz wartet noch ein Haufen Geld auf ihn, das er sich auf eine ungewöhnliche Art und Weise wiederbeschaffen will.

„Die Goldfische“ vereint nicht nur ein starkes Ensemble mit unter anderem Jella Haase, Kida Khodr Ramadan, Axel Stein und Birgit Minichmayr, sondern schafft auch den Spagat zwischen Culture-Clash-Komödie, Road- und Heist-Movie. Ein aberwitziger Trip für einen unterhaltsamen Filmabend!

  • Auf Amazon findet ihr „Die Goldfische“ zum Kauf.

Erkennt ihr diese Film-Highlights, die 2022 auf euch zukommen?

Das große Kino-Quiz 2022: Erkennt ihr die Filme anhand eines Bildes?

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