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TV-Tipp: Ekelerregender Horror-Schocker fordert am Samstag eure Mägen heraus

TV-Tipp: Ekelerregender Horror-Schocker fordert am Samstag eure Mägen heraus
© IMAGO / ZUMA Wire / Universal

Gore-Alarm statt Jingle Bells: Hier ist Besinnlichkeit fehl am Platz! In Sam Raimis Horrorschocker bricht im wahrsten Sinne des Wortes die Hölle los.

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Regisseur Sam Raimis Faible für deftige Horrorkost und blutige Angelegenheiten ist in seiner Filmografie tief verankert. Mit seiner beeindruckenden Arbeit „Tanz der Teufel“ hat sich Raimi 1981 als feste Größe im Genre etabliert und dabei gleichzeitig mit Ash (Bruce Campbell) eine der coolsten Heldenfiguren geschaffen. Sein Händchen für große Geschichten blieb Hollywood nicht verborgen, was später zu Blockbuster-Projekten wie „Spider-Man“ oder „Die fantastische Welt von Oz“ führte. Mit seiner Rückkehr zu seinem Lieblingsgenre im Jahr 2009 bewies er jedoch, wo seine Talente wirklich liegen.

Bei der Umsetzung von hektischen und wilden Szenen in Horrorfilmen unterlaufen den besten Filmemacher*innen unerwartet Fehler. Wir haben euch acht Filmfehler aus ikonischen Horror-Titeln im Video zusammengestellt.

Worum geht es in „Drag me to Hell“?

Für Hauptdarstellerin Alison Lohman bricht in „Drag Me to Hell“ die wahre Hölle über sie hinein. Die Finanzbranche ist ein heiß umkämpftes Pflaster und lässt nur diejenigen weiterkommen, die mit harten Bandagen kämpfen. Um sich die ersehnte Beförderung vor ihrer Kollegin zu sichern, verweigert Christine (Alison Lohman) schweren Herzens einer Roma-Frau einen notwendigen Kredit. Die fehlende Finanzspritze hat zur Folge, dass die alte Dame ihr Haus verliert und sich mit einem grauenhaften Fluch an der verzweifelten Christine rächt. Was zuerst als leere Drohung gewertet wird, entpuppt sich schon nach wenigen Tagen als realer Horror. Welche grauenhaften Ereignisse Christine über sich ergehen lassen muss, könnt ihr am kommenden Samstag, den 11. März 2023, um 23:00 Uhr auf RTL2 sehen. Alternativ könnt ihr den Streifen auch auf Amazon Prime Video kaufen oder leihen. Wir empfehlen: Chips und Süßigkeiten sollten dabei in keinem Fall gesnackt werden!

„Drag me to Hell“: Ekelszenen schocken

Dass es bei „Drag Me to Hell“ heftiger zugeht, lässt sich zweifellos anhand des Genres erahnen. Sam Raimi zeigt sich jedoch sehr kreativ, wenn es darum geht, das Böse zu besiegen oder die höllischen Situationen für seine Hauptfigur darzustellen. Dankenswerterweise ist der Wechsel aus Skurrilität und wahren Würge-Momenten in ausreichender Balance, um die ungewöhnliche Verwendung von Linealen, Schaufeln oder Ambossen zu verdauen.

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