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Um diese brutale Fantasy-Hit-Serie zu sehen, braucht ihr ab heute kein Netflix-Abo mehr

Um diese brutale Fantasy-Hit-Serie zu sehen, braucht ihr ab heute kein Netflix-Abo mehr
© AMC

Ein Priester aus Texas hadert mit seinem Glauben, wird dann aber mit neuen Kräften ausgestattet. Jetzt könnt ihr seine Reise nicht nur auf Netflix verfolgen.

Jesse Custer (Dominic Cooper) verdingt sich als Priester im texanischen Örtchen Annville. Mitten in einer Glaubenskrise wird der Geistliche von einer Kraft namens Genesis befallen, die ihm außergewöhnliche Fähigkeiten verleiht. Als sich herausstellt, dass Gott nicht mehr im Himmel ist und vermisst wird, macht sich Custer auf die Reise durch Amerika – um den Schöpfer zu finden. Flankiert von seiner Ex-Freundin und Scharfschützin Tulip (Ruth Negga) und dem irischen Vampir Cassidy (Joseph Gilgun) kämpft der Prediger fortan gegen allerlei dunkle Wesen. Ab dem 23. November 2023 könnt ihr seinen steinigen Weg nicht mehr nur im Netflix-Abo verfolgen, sondern auch auf Joyn – denn der Streamingdienst nimmt die Staffeln 1 bis 4 von „Preacher“ ins Programm auf.

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„Preacher“ ist nicht das einzige Format, von dem ihr euch gruseln lassen könnt. In unserem Video zeigen wir euch die zehn besten Horror-Serien, die Netflix zu bieten hat.

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„Preacher“: Warum ihr auf Joyn reinschauen solltet

Die Wertung von 87 Prozent auf Rotten Tomatoes (Stand: November 2023) kommt nicht von ungefähr. Denn was „Preacher“ zu bieten hat, ist ein so kruder wie entfesselter Genre-Mix, der für beste Unterhaltung sorgt. Vom emotionalen Drama über düsteren Horror, Fantasy und Western-Elemente hangelt sich die AMC-Serie bis hin zum Film noir. Gewürzt wird die wilde Stil-Mischung schließlich noch mit einer ordentlichen Portion Brutalität und einem guten Schuss Sarkasmus und Ironie. Was dabei herauskommt, ist ein unterhaltsames Format, an dem Fans von Horror und abseitigem Humor ihre helle Freude haben dürften. Die schauspielerischen Leistungen von Dominic Cooper („Dracula Untold“), Ruth Negga („Ad Astra – Zu den Sternen“) und Joseph Gilgun („Misfits“) tun ihr Übriges, um „Preacher“ zu einem unterhaltsamen Horror-Format zu machen, das sich auch nicht vor derben Splatter-Einlagen scheut.

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Die Vorlage von „Preacher“

Die Idee zur Serie hatte neben den Produzenten und Drehbuchautoren Evan Goldberg und Sam Catlin Hollywood-Komiker Seth Rogen. Dass der Darsteller selbst einen gewissen Hang zu schrägem Humor hat, hat er bereits mit Komödien wie „Superbad“„Ananas Express“ und „Das ist das Ende“ bewiesen. Vorlage für das anarchische Horror-Format ist allerdings ein Graphic Novel. Die von Autor Garth Ennis und Zeichner Steve Dillon erdachte Geschichte um einen Priester auf Abwegen erschien von 1995 bis 2000 bei Vertigo – einem Sublabel von DC-Comics. 2016 folgte dann die Fernseh-Adaption auf dem US-Sender AMC. Solltet ihr die Serie mangels Netflix-Abo bisher nicht gesehen haben, lasst euch die Chance ab dem 23. November 2023 auf Joyn nicht entgehen.

Eure Horror-Expertise könnt ihr im Quiz beweisen:

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