Die „Uncharted“-Abenteuer von Nathan Drake begeistern Millionen Spieler. Wir zeigen euch die richtige Reihenfolge aller Teile im Überblick.
Der Spiele-Entwickler Naughty Dog hat im Jahr 2007 den Grundstein für eine der beliebtesten Videospiel-Reihen gelegt. Damals erschien nämlich „Uncharted: Drakes Schicksal“ für die Playstation 3. Darauf folgten nicht nur Fortsetzungen der Hauptreihe, sondern auch Spin-offs und Mobile-Games. Anfang 2022 schaffte es die Reihe mit Tom Holland in der Hauptrolle des Schatzsuchers Nathan Drake sogar auf die Kinoleinwand. Wir sagen euch, wie es um eine Fortsetzung des Films steht. Die Spiele, die von „Indiana Jones“ und „Tomb Raider“ inspiriert wurden, verkauften sich millionenfach. Hier findet ihr die richtige Reihenfolge aller Teile im Überblick.
Videospiel-Verfilmungen wie „Uncharted“ begeistern schon lange die Kino-Zuschauer. Doch welche Umsetzungen sind die kultigsten? Eine Auswahl präsentieren wir euch im Video:
„Uncharted“-Reihenfolge: Die Videospiele nach Erscheinungsdatum sortiert
Am einfachsten macht man es sich als Spieler*in, indem man die Reihe nach Erscheinungsdatum spielt. Im Großen und Ganzen macht man dabei in Sachen Kontinuität auch fast nichts falsch. In dieser Reihenfolge sind die „Uncharted“-Spiele erschienen:
- „Uncharted: Drakes Schicksal“ (2007, Playstation 3)
- „Uncharted 2: Among Thieves“ (2009, Playstation 3)
- „Uncharted 3: Drake’s Deception“ (2011, Playstation 3)
- „Uncharted: Golden Abyss“ (2011, Playstation Vita)
- „Uncharted: Fight for Fortune“ (2012, Playstation Vita)
- „Uncharted 4: A Thief's End“ (2016, Playstation 4)
- „Uncharted: Fortune Hunter“ (2016, Mobile)
- „Uncharted: The Lost Legacy“ (2017, Playstation 4)
Wir finden, diese Videospiele haben das Zeug zum Kinofilm:
„Uncharted“-Reihenfolge: So spielt ihr die Spiele chronologisch richtig
Will man es chronologisch richtig machen und die Handlung von Anfang bis Ende miterleben, sieht die Reihenfolge minimal anders aus. „Uncharted: Fight for Fortune“ kann als Sammelkartenspiel außer Acht gelassen werden, ebenso wie „Uncharted: Fortune Hunter“. Das Spiel wurde nicht nur schon eingestellt, sondern war lediglich als Companion-Game zum vierten Teil gedacht. Zu erwähnen ist außerdem, dass sowohl in „Uncharted 3: Drake’s Deception“ als auch in „Uncharted 4: A Thief’s End“ je ein kleiner Teil der Jugend von Nathan Drake spielbar ist. Diese Abschnitte sind jedoch wichtiger für das jeweilige Spiel als für die chronologische Reihenfolge. Das PS-Vita-Spiel „Uncharted: Golden Abyss“ zählt zudem als Prequel zum ersten Spiel. Des Weiteren schließt „Uncharted: The Lost Legacy“ an den vierten Teil an. Hier ist Nathan Drake nicht der spielbare Charakter. Stattdessen schlüpft ihr in dem Spin-off in die Rolle von Chloe Frazer, einem Nebencharakter aus Teil zwei und drei. Und so ergibt sich folgende chronologische Reihenfolge:
- „Uncharted: Golden Abyss“ (2011, Playstation Vita)
- „Uncharted: Drakes Schicksal“ (2007, Playstation 3)
- „Uncharted 2: Among Thieves“ (2009, Playstation 3)
- „Uncharted 3: Drake’s Deception“ (2011, Playstation 3)
- „Uncharted 4: A Thief's End“ (2016, Playstation 4)
- „Uncharted: The Lost Legacy“ (2017, Playstation 4)
Wer die „Uncharted“-Abenteuer spielen will, kann das übrigens mit nur einer Konsole tun. Lässt man das Prequel „Uncharted: Golden Abyss“ außer Acht, reicht eine Playstation 4 für Teil eins bis vier, inklusive Spin-off aus. Dank Abwärtskompatibilität ist der Spaß auch auf einer Playstation 5 möglich. Durch die „Legacy of Thieves“-Kollektion lassen sich Teil vier und Spin-off mit bester Grafik auf Playstation 5 spielen. Erstmals kam die Reihe, die eigentlich Playstation-exklusiv ist, damit auch auf den PC.
Erkennt ihr diese Videospielverfilmungen nur anhand der Bilder?