Ihr seid Fans von Gerard Butler und mögt satte Action? Dann solltet ihr euch diesen Kriegsfilm im Abo von Amazon Prime Video nicht entgehen lassen.
Als Fans des gebürtigen Schotten ist es euch sicherlich bekannt: Gerard Butler hat sich im Laufe seiner Karriere zum zuverlässigen Lieferanten für treibende Actionfilme etabliert. Sicherlich zählt seine Darstellung des Secret-Service-Agenten Mike Banning aus der „Has Fallen”-Reihe zu seinen Paraderollen.
Wie gekonnt der Schauspieler das Action-Genre bedient, zeigt er auch im Thriller „Kandahar” – den ihr ab heute Freitag, den 28. März 2025, im Abo auf Amazon Prime Video streamen könnt.
Ihr wollt wissen, was euch in „Kandahar“ erwartet? Dann liefert euch unser Video ein paar erste Eindrücke.
Worum geht es in „Kandahar”?
Als Black-Ops-Agent bekommt Tom Harris (Gerard Butler) den Auftrag, das iranische Atomprogramm zu sabotieren. Zunächst scheint die Mission zu glücken, doch durch einen Whistleblower wird er enttarnt und muss die Flucht nach Afghanistan antreten. Im Schlepptau hat er den Dolmetscher Mo (Navid Negahban), doch schon bald sind ihnen eine iranische Spezialeinheit, die Taliban und mehrere Geheimdienste auf den Fersen.
Ist „Kandahar” sehenswert?
Dass der Action-Thriller definitiv eine Sichtung wert ist, liegt nicht nur an Gerard Butlers überzeugenden Darstellung des kernigen Soldaten, der aber auch eine Menge Emotionalität mitbringt. Vor allem die Inszenierung von Regisseur Ric Roman Waugh, mit dem der Schotte schon mehrfach zusammengearbeitet hat, weiß zu gefallen. Denn neben sauber choreografierten Action-Sequenzen begeistert „Kandahar” auch mit beeindruckenden Aufnahmen und Schauplätzen.
Aber auch mit seinen Figurenzeichnungen kann der Genre-Beitrag überzeugen. Statt seine Protagonisten auf bloße Action-Helden zu reduzieren, lässt der Filmemacher seinen Figuren eine gewisse charakterliche Tiefe angedeihen. So hat man als Zuschauender nicht nur das Gefühl, mit dem Duo mitfühlen zu können, sondern auch ihre Motive in dieser Ausnahmesituation zu verstehen. Zumal Waugh auch die politischen Tücken in diesem speziellen Spannungsfeld gekonnt porträtiert.