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Verstecktes Easter-Egg: „Star-Wars“-Fans sollten im ersten „X-Men“-Film bei Minute 74 ganz genau aufpassen

Ray Park als Toad in „X-Men“ (2000).
Ray Park als Toad in „X-Men“ (2000). (© IMAGO / Allstar)

Aufmerksame Zuschauer*innen entdecken sie immer wieder: verstecke Hinweise auf andere Kultwerke. „Krieg der Sterne“-Fans sollten bei „X-Men“ mal genauer hinschauen.

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Der auffällige Teppich aus „Shining“, der in „Toy Story“ auftaucht, die Pac-Man-Referenz in „Tron“ oder der Auftritt von „Der Exorzist“-Star Linda Blair in „Scream“ – Filmschaffende platzieren gerne mal Easter-Eggs in Filmen und verweisen damit auf andere kultige Produktionen. Popkulturelle Referenzen sind in vielen Streifen zu finden. Eine solche entdeckt ihr auch, wenn ihr im ersten „X-Men“-Film genau hinschaut.

X-Men - Der Film

„X-Men - Der Film“ im Stream

Kinostart: 31.08.2000 Streaming-Start: 13.01.2016
Genre: Abenteuer, Action, Science Fiction
FSK: Ab 12 Jahren
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Ihr seid wahre „X-Men“-Fans? Dann schaut euch im Video unser Gespräch mit den Stars aus „Dark Phoenix“ an.

X-Men: Dark Phoenix - Die Stars im Interview Abonniere uns
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Welches Easter-Egg steckt in „X-Men“?

Bryan Singer („Die üblichen Verdächtigen“) hat in „X-Men“ einen ganz besonderen Verweis hinterlassen. Genau genommen ist es Darsteller und Stuntman Ray Park, der in der Comic-Adaption ein Easter-Egg platziert hat. 

Wenn ihr „X-Men“ im Disney+-Abo schaut und genau aufpasst, werdet ihr als „Star Wars“-Fans bei Minute 74 sehen, was der Schauspieler in der Comic-Adaption hinterlassen hat: In seiner Rolle als Toad lässt sich der Stuntman in einer Kampfszene zum typischen Lichtschwert-Move von Antagonist Darth Maul hinreißen, allerdings mit einer Metallstange.

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Ray Park als Darth Maul in „Star Wars: Episode I – Die dunkle Bedrohung“
Ray Park als Darth Maul in „Star Wars: Episode I – Die dunkle Bedrohung“ (© IMAGO / Allstar)

Die Karriere von Ray Park

Aus Hollywood ist der gebürtige Schotte kaum noch wegzudenken. Einem breiteren Publikum wurde der Stuntman sicherlich mit seinem Auftritt in „Star Wars: Episode I – Die dunkle Bedrohung“ in seiner Paraderolle als Darth Maul bekannt. Allerdings hat der in Glasgow geborene Athlet schon in vielen anderen Produktionen mitgewirkt und seine Action-Expertise unter Beweis gestellt.

In Tim Burtons schauerhaftem Märchen „Sleepy Hollow“ fungierte der Schotte als Kampf-Double für Christopher Walken. 2000 folgte schließlich sein Auftritt als Toad in „X-Men“, der deswegen so besonders war, weil er hier zum ersten Mal eine Sprechrolle hatte. Und nicht zu vergessen ist seine Rolle als „Snake Eye“, die er in „G.I. Joe – Geheimauftrag Cobra“ und in der Fortsetzung „Abrechnung“ verkörperte – auch wenn es sich hier erneut um einen stummen Auftritt handelt.

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Aber ob wortlos oder nicht: Mit seiner charakteristischen Darth-Maul-Bewegung in „X-Men“ hat Parks nicht nur sein athletisches Können gezeigt, sondern auch Humor und einen feinen Sinn für amüsante Easter-Eggs bewiesen.

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