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Wie Tom Hanks „Forrest Gump“ rettete: „Wir waren 48 Stunden von der Stilllegung entfernt“

Wie Tom Hanks „Forrest Gump“ rettete: „Wir waren 48 Stunden von der Stilllegung entfernt“
© Paramount

Einer der wichtigsten Momente in „Forrest Gump“ hätte es beinahe nicht in den Film geschafft, wäre Tom Hanks nicht eingeschritten.

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„Forrest Gump“ ist einer der Filme der letzten Jahrzehnte, die Geschichte geschrieben haben. Robert Zemeckis Tragikomödie aus dem Jahr 1994 mit Tom Hanks in der Hauptrolle spielte weltweit über 678 Millionen US-Dollar ein und konnte sechs Oscars gewinnen. Doch „Forrest Gump“ wurde vor allem wegen den ikonischen Szenen und Dialogen zu einem festen Bestandteil der Popkultur – das konnten die Macher vor der Premiere natürlich nicht ahnen.

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Diese ikonische Szene stand auf der Kippe

Legendäre Sequenzen gibt es in „Forrest Gump“ zu Genüge. Denkt man an den Moment, wo der kleine Forrest vor Kindern wegrennt, die ihn schikanieren, untermalt mit dem ikonischen Zitat „Lauf, Forrest. Lauf!“, kriegt man schon Gänsehaut. Etwa zur Hälfte des Films kommt ein wichtiger Moment, der es aber aus Budgetgründen beinahe nicht in den Film geschafft hätte. Und zwar, als der emotional gebrochene Forrest insgesamt drei Jahre ununterbrochen quer durchs Land läuft. Im Interview mit Yahoo Movies enthüllte Tom Hanks 2015, dass er selbst einspringen musste, um die Sequenz zu finanzieren.

Tom Hanks investierte zur Rettung eigenes Geld

Ohne die Laufszene wäre „Forrest Gump“ zwar vermutlich auch ein sehr erfolgreicher Film geworden, trotzdem klingt es im Nachhinein verrückt, dass Paramount kurz davor, die denkwürdige Szene zu streichen. Das Produktionsstudio war bereits kurz davor, das Projekt abzubrechen. Nur ein Tag trennte sie von dieser Entscheidung, als schließlich Regisseur Robert Zemeckis auf Hanks zukam und dem Schauspieler vorschlug, dass sie beide die Kosten für die aufwendige Laufsequenz teilen sollten. Hanks stimmte zu und erklärte später im Interview: „Und wir waren 48 Stunden von der Stilllegung entfernt. Ich bin also froh, dass es geklappt hat.“ 

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Übrigens hatte die Buchvorlage ein ganz anderes Ende für „Forrest Gump“ vorgesehen. Das ursprüngliche Finale schien aber zu kurios für die Macher des Films gewesen zu sein.

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