Pablo Escobar gilt als einer der brutalsten Drogenbarone der Welt. Da er es bis in die Popkultur geschafft hat, wollen wir euch einige seiner Zitate vorstellen.
Der kolumbianische Schwerverbrecher Pablo Escobar ist mit Brutalität und Skrupellosigkeit zu einem der reichsten Menschen der Welt avanciert. Als Oberhaupt des Medellín-Kartells – in den 80ern und 90ern der größte Kokain-Exporteur der Welt – hat der Drogenbaron aber auch wie kein anderer popkulturellen Einfluss ausgeübt. Die Netflix-Serie „Narcos“ beispielsweise porträtiert den Aufstieg und Fall des populären Drogenschmugglers. Und auf Joyn+ wird in „Escobar: Die Jagd nach den Millionen“ der kriminelle Werdegang des Kolumbianers dokumentarisch aufbereitet. Bei so viel medialer Präsenz darf natürlich auch nicht eine Auflistung der prägnantesten Zitate von Pablo Escobar fehlen.
Pablo Escobar gehört zweifelsohne zur fragwürdigen Verbrecher-Prominenz. Aber auch andere Kriminelle haben es in Funk und Fernsehen geschafft, wie die elf besten True-Crime-Dokus eindrucksvoll belegen.
Die besten Zitate von Pablo Escobar
- „Ich bin kein reicher Mann. Ich bin ein armer Mann mit Geld.“
- „Es gibt zweihundert Millionen Idioten, die von einer Millionen intelligenter Menschen manipuliert werden.“
- „Das Leben ist voller Überraschungen, manche gut, manche nicht so gut.“
- „Jeder hat seinen Preis, man muss nur herausfinden, welcher.“
- „Nur wer mit mir gehungert hat und an meiner Seite stand, als ich durch schlechte Zeiten gegangen bin, isst an meinem Tisch.“
- „Manchmal fühle ich mich wie Gott, wenn ich sage, dass jemand sterben soll, stirbt er noch am selben Tag.“
- „Ich liege lieber in einem Grab in Kolumbien als in einer Gefängniszelle in den Vereinigten Staaten.“
- „Es gibt eine Zeit zu kämpfen und eine Zeit schlau zu sein.“
- „Das Ziel eines Krieges ist der Frieden.“
- „Lügen sind notwendig, wenn die Wahrheit zu schwer zu glauben ist.“
- „Ich will nicht nur gut sein. Ich werde der Größte sein.“
- „Genies werden immer als verrückt bezeichnet.“
- „Silber oder Blei. Ihr habt die Wahl.“
- „In einer Welt der Heuchler sind die Aufrichtigen die Schlechten.“
- „Ich bin Pablo Emilio Escobar Gaviria. Ich habe meine Augen überall. Das heißt, ihr könnt in ganz Antioquia keinen Finger rühren, ohne dass ich es erfahre. Versteht ihr? Keinen Finger. Eines Tages werde ich Präsident der Republik Kolumbien werden. Also, mein Beruf sind Deals. Ihr könnt jetzt ruhig bleiben und meinen Deal annehmen oder mit den Konsequenzen leben.“
Wie gut kennt ihr die Kriminellen aus „Haus des Geldes“? Zeigt es im Quiz: