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Zitate von Raymond Reddington: Die besten Sprüche aus „The Blacklist“

Zitate von Raymond Reddington: Die besten Sprüche aus „The Blacklist“
© NBC

Als Raymond Reddington ist James Spader das prägende Gesicht von „The Blacklist“. Wir haben für euch die markantesten Zitate der Serienfigur zusammengestellt.

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In „The Blacklist“ gilt der Ex-Marineoffizier Raymond Reddington (James Spader) als einer der meist gesuchten Schurken der USA. Doch der gewiefte Verbrecher ist nicht nur ein durchtriebener und genialer Krimineller, sondern verfügt auch über Informationen, die dem FBI dienlich sein könnten. Denn er hat eine schwarze Liste geführt, auf der er eine Fülle an Daten über bislang unbekannte Terrorist*innen gesammelt hat. Schließlich stellt er sich den Behörden, aber nur unter der Bedingung, mit der Nachwuchs-Agentin Elizabeth Keen (Megan Boone) zusammenarbeiten zu dürfen. Mit seiner unnachahmlichen Art hat James Spader als Raymond Reddington für ein paar legendäre Zitate in der Thriller-Serie gesorgt.

Nicht nur ehemalige Marineoffiziere begeistern mit markigen Sprüchen. Auch Superheld*innen haben den einen oder anderen flotten Einzeiler auf den Lippen. Im beliebten Marvel-Universum gibt es einige denkwürdige Zitate, die nur wahre Kenner*innen zuordnen können.

Die kultigsten Raymond Reddington-Zitate

  • „Mein Anteil ist 50%, nein, das klingt gierig, sagen wir 45%.“
  • „Niemals darf man die Macht von Glitter unterschätzen.“
  • „Jemand, der bereit ist, die ganze Welt abzufackeln, um die einzige Person, die ihm was bedeutet, zu beschützen – diesen Jemand kann ich verstehen.“
  • „Wie diese frittierte Butter bin ich nun mal ungesund und doch unwiderstehlich.“
  • „Viele Leute fühlen such auf Friedhöfen an das erinnert, was sie verloren haben. Ich fühle mich ermahnt, jeden Tag zu nutzen.“
  • „Das ist mal ein böser Blick, der Übung braucht. Ich wette, dass sie Schwestern haben.“
  • „Wenn Wünsche Pferde wären, würden Bettler immerzu reiten.“
  • „Ich bin Ahab und wenn Sie die Wale auf meiner Liste wollen, spielen Sie nach meinen Regeln.“
  • „Der liebe Herrgott will mich nicht und der Teufel ist noch nicht so weit.“
  • „Connolly taucht auf und bietet Ihnen die Wahl zwischen Leben und Moral, Sie haben Ihr Leben gewählt. Moral nutzt einem ja auch herzlich wenig, wenn man nicht mehr lebt.“
  • „Jetzt ist doch wohl nicht der Zeitpunkt, Ihren Aufstiegschancen die Moral im Weg stehen zu lassen.“
  • „Ich bin ein Krimineller. Kriminelle sind notorische Lügner. An mir ist alles eine Lüge.“
  • „Manche sagen, die Jugend wird an die Jungen verschwendet. Das sehe ich nicht so. Ich glaube eher, die Weisheit wird an die Alten verschwendet.“
  • „Pleite ist so ein hartes Wort, ich bevorzuge 'Nicht liquide’.“
  • „Ein weiser Mann kann mehr aus einer dummen Frage lernen als ein Narr aus einer klugen Antwort.“
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Auch in Reality-Shows gibt es kultige Sprüche. Könnt ihr diese „Dschungelcamp“-Zitate zuordnen? 

Dschungelcamp-Sprüche-Quiz: Welcher Promi hat es gesagt?

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