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„Zynisch und ausbeuterisch“: Simon Pegg enthüllt private Gründe, warum eine Neuverfilmung von „Shaun of the Dead“ nicht infrage kommt

„Zynisch und ausbeuterisch“: Simon Pegg enthüllt private Gründe, warum eine Neuverfilmung von „Shaun of the Dead“ nicht infrage kommt
© Universal

Die Horrorkomödie „Shaun of the Dead“ hat sich zum Genre-Liebling gemausert. Der Hauptdarsteller verrät, warum es keine Neuverfilmung geben darf.

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Die Horrorkomödie „Shaun of the Dead“ ist nicht nur den Fans des Genre-Klassikers heilig. Auch Hauptdarsteller Simon Pegg und Nick Frost haben eine sehr enge Bindung zu dem ersten Teil der Cornetto-Trilogie. Simon Pegg verrät im Interview, wieso er Angst hat, dass Universal sich für eine Neuverfilmung entscheiden wird.

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Simon Pegg will keine Neuverfilmung von „Shaun of the Dead“

2024 feiert „Shaun of the Dead“ sein 20-jähriges Jubiläum. Das wäre doch ein gutes Jahr, um eine Neuverfilmung des Films zu veröffentlichen; aber das sieht Hauptdarsteller Simon Pegg anders. Er spielt den titelgebenden, etwas eigensinnigen Helden der Horrorkomödie. Als die Zombie-Apokalypse ausbricht, versuchen er und sein bester Freund Ed (Nick Frost) mit Shauns Freundin Liz (Kate Ashfield), dem befreundeten Paar Dianne (Lucy Davis) und David (Dylan Moran) sowie Shauns Mutter (Penelope Wilton) und ihrem Freund (Bill Nighy) in den für sie sicher scheinenden Pub The Winchester zu fliehen.

Eben diesen Pub als Zufluchtsort gab es für Simon und Nick wirklich, The Shepherds in Nord London. Auch die Geschichte rund um Shauns Mutter Barbara und ihren Freund Philip basiert auf Simon Peggs Problemen mit seinem eigenen Stiefvater. „In diesem Film steckt so viel von unseren Herzen und unseren Seelen.“so Pegg im Interview. Ein Remake würde er dementsprechend zynisch und ausbeuterisch finden und hofft, dass die Fans da ganz seiner Meinung sind und solche Pläne verhindern würden.

 „Shaun of the Dead“ und die Cornetto-Trilogie

2004 erschien die Horrorkomödie „Shaun of the Dead“ und nahm die Klischees einiger Zombie-Filme gekonnt auf die Schippe. Als erster Teil der Cornetto- oder auch Blood-and-Ice-Cream-Trilogie siedelt sich der Film im Horror-Genre an. Der zweite Teil „Hot Fuzz“ (2007) ist eher ein ländlicher Krimi und der dritte Teil „The World's End“ (2013) ein abgefahrener Sci-Fi-Streifen im Stile von „Die Frauen von Stepford“. Auch wenn die Subgenres sehr unterschiedlich sind, haben die Filme zwei Sachen gemeinsam: Es sind actionreiche Komödien und es wird sich irgendwann im Film ein Cornetto-Eis gegönnt. Alle drei Teile sind von Regisseur Edgar Wright mit Simon Pegg und Nick Frost in den Hauptrollen.

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