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10 Rules for Sleeping Around: Typische amerikanische Sexkomödie in der Tradition von Sachen wie „American Pie“ und den Adam-Sandler-Komödien mit jeder Menge Bad-Taste-Klamauk, groben Albernheiten und vergleichsweise wenig tiefen Einblicken, wenn man von einem Jüngling absieht, der den ganzen Film nackt herum saust (und sich oral von einem Hund befriedigen lässt). Die Schauspieler zählen zur zweiten Garnitur, mühen sich aber redlich, den paradierenden...

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Handlung und Hintergrund

Vince und Cameron sind seit Jahren glücklich verheiratet, während ihre Freunde Ben und seine Kate das erst noch vorhaben. Nicht wenig zum Glück von Vince und Cameron trägt angeblich der Umstand bei, dass sie eine offene Beziehung führen und schlafen dürfen, mit fast wem sie wollen. Ben und Kate finden das zunächst verstörend, dann aber interessant, und beschließen, es auch mal zu versuchen. Ein gemeinsamer Ausflug in die Hamptons bietet dazu reiche Gelegenheit und führt zu komplexen Verwerfungen.

Zwei junge Pärchen versuchen es mit offenen Beziehungen und verzetteln sich prompt in haarsträubenden Affären. Jede Menge Bad-Taste-Klamauk in einer sich frivol gebenden, in Wahrheit aber recht zugeknöpften Sex-Komödie.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Leslie Greif
Produzent
  • Ray Cooney,
  • Alan Ett,
  • Harry Basil
Darsteller
  • Jesse Bradford,
  • Tammin Sursok,
  • Chris Marquette,
  • Virginia Williams,
  • Bryan Callen,
  • Bill Bellamy,
  • Reid Ewing,
  • Lucila Sola,
  • Wendi McLendon-Covey
Drehbuch
  • Leslie Greif
Kamera
  • Tom Priestley Jr.
Schnitt
  • Richard Nord
Casting
  • Fern Champion

Kritikerrezensionen

  • Typische amerikanische Sexkomödie in der Tradition von Sachen wie „American Pie“ und den Adam-Sandler-Komödien mit jeder Menge Bad-Taste-Klamauk, groben Albernheiten und vergleichsweise wenig tiefen Einblicken, wenn man von einem Jüngling absieht, der den ganzen Film nackt herum saust (und sich oral von einem Hund befriedigen lässt). Die Schauspieler zählen zur zweiten Garnitur, mühen sich aber redlich, den paradierenden Klischees dreidimensionales Leben einzuhauchen.
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