100 Million BC: Die Mannen der Low-Budget-Produktionsfirma Asylum lassen keine Gelegenheit verstreichen, Hollywoods Blockbuster zu kopieren, und nur selten fällt das Ergebnis so unterhaltsam, pfiffig und gar ein bisschen originell aus wie in diesem Actionfantasyspektakel, das nicht mit trashigen Saurierattacken geizt und entgegen der im Titel geweckten Assoziationen mehr mit „Jurassic Park“ als mit Emmerichs „10.000 BC“ gemein hat....
Handlung und Hintergrund
In den späten 1940ern experimentiert das US-Militär mit Zeitreisen und transportiert dabei versehentlich eine Gruppe Soldaten ohne Rückfahrkarte zwischen die Dinosaurier der Kreidezeit. Als 60 Jahre später Freizeitkletterer über eine entsprechend alte schriftliche Nachricht der Vermissten stoßen, beschließt das Militär, die seither eingemottete Technik zu reaktivieren und eine Rettungsmission zu senden. Tatsächlich wird man fündig, doch lässt Ärger mit hergelaufenen Urtieren nicht auf sich warten.
Elitesoldaten wollen zeitgereiste Kameraden aus der Vergangenheit befreien und bringen wütende Saurier mit zurück. Effektvolles C-SciFi-Spektakel.
Besetzung und Crew
Regisseur
- Griff Furst
Produzent
- David Rimawi,
- David Michael Latt
Darsteller
- Michael Gross,
- Christopher Atkins,
- Greg Evigan,
- Stephen Blackehart,
- Geoff Meed,
- Wendy Carter,
- Marie Westbrook,
- Aaron Stigger,
- Daniel Ponsky
Drehbuch
- Paul Bales
Musik
- Ralph Rieckermann
Kamera
- Alexander Yellen
Schnitt
- Mark Atkins