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11/11/11: The Asylum, die Low-Budget-Produktionsschmiede für besonders eilige Fälle, dekliniert die Horrorklassiker durch und ist beim „Omen“ angelangt. Der Zuschauer peilt schnell, wohin der Hase läuft, ganz anders verhält es sich naturgemäß bei den begriffsstutzigen Eltern des Satansknaben. Für Abwechslung und Farbe im vorhersehbaren Treiben sorgen schillernde Nebenfiguren, unter denen das böse Kindermädchen und eine...

Handlung und Hintergrund

Jack und Melissa ziehen mit ihrem kleinen Sohn Nat in ein neues Haus in einer neuen Stadt. Nat ist ein verschlossener Knabe, hinter dessen unfreundlicher Fassade sich noch tiefere Abgründe verbergen, als alle Eltern ahnen. Doch selbst den Eltern fällt auf, dass sich erstens merkwürdige Vorkommnisse in der Umgebung häufen und zweitens diverse fremde Erwachsene an ihrem Filius unnatürlich hohes Interesse zeigen. Vielleicht hilft ja eine Nanny wie die attraktive Denise. Als Vater ahnt, dass unter seinem Dach eine okkulte Verschwörung abgeht, ist es bereits zu spät.

Kein Knabe wie jeder andere ist der kleine Sohn von Jack und Melissa. Das merken sie spätestens, als sich im Vorgarten die Leichen stapeln. Low-Budget-Horrorfilm nach bewährtem Genre-Muster.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Keith Allan
Produzent
  • David Rimawi,
  • David Michael Latt
Darsteller
  • Jon Briddell,
  • Erin Coker,
  • Hayden Byler,
  • Aurelia Scheppers,
  • Catherine Lidstone,
  • Scott McKinley,
  • Calvin C. Winbush,
  • Kiff Scholl,
  • Gina Venditti,
  • Rebecca Sigl,
  • Nicholas S. Williams,
  • Melissa Wintringham,
  • David Bertolami
Drehbuch
  • Kiff Scholl
Kamera
  • Alexander Yellen
Schnitt
  • Maureen Murphy
Casting
  • Gerald Webb

Kritikerrezensionen

  • The Asylum, die Low-Budget-Produktionsschmiede für besonders eilige Fälle, dekliniert die Horrorklassiker durch und ist beim „Omen“ angelangt. Der Zuschauer peilt schnell, wohin der Hase läuft, ganz anders verhält es sich naturgemäß bei den begriffsstutzigen Eltern des Satansknaben. Für Abwechslung und Farbe im vorhersehbaren Treiben sorgen schillernde Nebenfiguren, unter denen das böse Kindermädchen und eine seltsame alte Nachbarin tatsächlich nachhaltigen Eindruck hinterlassen. Solide gemacht und stimmungsvoll, durchaus ein Tipp für Gruselfreunde.
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