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11-11-11: Regisseur Darren Lynn Bousman wurde bekannt als erfolgreicher Fortführer der „Saw“-Franchise (dreimal Platz 1 der Box-Office!) und verspielte dann wieder einigen Kredit mit dem für manche Genrefans eher enttäuschenden „Muttertag“-Remake. Hier zelebriert der Hoffnungsträger klassischen Okkult-Horror voll philosophischer und religiöser Querverweise, während Leute, die auf eine Ladung Torture Porn gewartet haben sollten...

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Handlung und Hintergrund

Seit Frau und Kind bei einem von einem verrückten Fan gelegten Feuer ums Leben kamen, hat der vormals erfolgreiche Buchautor Joseph nicht nur den Glauben an Gott, sondern auch den kreativen Antrieb verloren. Außerdem wird er von kryptischen Halluzinationen und Albträumen heimgesucht, was er auf das Trauma schiebt und mit Alkohol bekämpft. Da erreicht ihn die Nachricht seines entfremdeten Bruders, dass der Vater im Sterben läge. Joseph reist nach Spanien, erlebt gespenstische Wiedersehen und gerät mitten in eine okkulte Verschwörung.

Ein Schriftsteller in der Daseinskrise nimmt Kontakt zur entfremdeten Familie auf und macht beunruhigende Entdeckungen. Stimmungsvoller Gruselthriller von Horror-Hoffnungsträger Darren Lynn Bousman („Saw 2-4“).

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Darren Lynn Bousman
Produzent
  • Valeria Marini,
  • Wayne Allan Rice,
  • Christian Molina,
  • Ferran Monje,
  • Richard Heller
Darsteller
  • Timothy Gibbs,
  • Michael Landes,
  • Wendy Glenn,
  • Lluís Soler,
  • Brendan Price,
  • Denis Rafter,
  • Ángela Rosal,
  • Benjamin Cook,
  • Lolo Herrero,
  • Salomé Jiménez,
  • Oscar Valsecchi,
  • Montserrat Alcoverro,
  • Marivi de Villanueva,
  • Emilie Autumn,
  • Loris Curci,
  • J. LaRose

Kritikerrezensionen

  • Regisseur Darren Lynn Bousman wurde bekannt als erfolgreicher Fortführer der „Saw“-Franchise (dreimal Platz 1 der Box-Office!) und verspielte dann wieder einigen Kredit mit dem für manche Genrefans eher enttäuschenden „Muttertag“-Remake. Hier zelebriert der Hoffnungsträger klassischen Okkult-Horror voll philosophischer und religiöser Querverweise, während Leute, die auf eine Ladung Torture Porn gewartet haben sollten, lange Gesichter machen dürften. Genrefans sind bestimmt neugierig, doch in „Saw“-Sphären geht’s hiermit nicht.
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