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11 Freundinnen - Sie wollen nicht nur spielen: Dokumentarfilm über die deutsche Frauenfußballnationalmannschaft bei der Frauen-WM 2011.

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Handlung und Hintergrund

Im Sommer 2011 findet die Frauenfußball-WM in Deutschland statt, bei der die Gastgeber auch als Favoriten des Wettkampfes gehandelt werden. Die (An-)Spannung nicht nur unter den Spielerinnen ist groß. Sie bereiten sich in harten, auch verspielten Trainingseinheiten vor, kämpfen mit Verletzungen. Zwischen Hoffnung und Enttäuschung pendeln sie und ihre Betreuer auch während der WM, vom ersten Spiel im Berliner Olympiastadion vor 74.000 Zuschauern bis zum Ausscheiden aus dem Turnier im Viertelfinale gegen Japan.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Cho Sung-Hyung
Produzent
  • Raimond Goebel
Darsteller
  • Lira Bajramaj,
  • Uschi Holl,
  • Dzsenifer Marozsán,
  • Anja Mittag,
  • Bianca Schmidt
Drehbuch
  • Cho Sung-Hyung
Musik
  • Wolfram Gruss
Kamera
  • Axel Schneppat,
  • Sophie Maintigneux
Schnitt
  • Henk Drees

Kritikerrezensionen

  • 11 Freundinnen - Sie wollen nicht nur spielen: Dokumentarfilm über die deutsche Frauenfußballnationalmannschaft bei der Frauen-WM 2011.

    Sung-Hyung Cho, die mit „Full Metal Village“ im Dokumentarfilmbereich reüssierte und schon damals mit ihrem frischen Blick auffiel, nimmt sich auch in dieser Doku eines großen deutschen Events an. Im Gegensatz zu Sönke Wortmann, der das „Sommermärchen“ im Männerfußball dokumentierte, kann sie keine reine Erfolgsstory erzählen. Sie porträtiert eine Handvoll Protagonistinnen, die trotz Enttäuschungen als selbstbewusste junge Frauen erscheint.
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