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12/12/12 - Evil Born: Nicht zum ersten Mal wendet man sich bei der Low-Budget-Genreschmiede Asylum der Geburt des Antichristen zu, doch selten geriet das Ergebnis so abenteuerlich und unterhaltsam wie in diesem Fall. Ohne Umschweife nimmt der killende Säugling die Arbeit auf, eine originelle Todesart reiht sich an die haarsträubende nächste, jede denkbare Schwangerschaftsphobie wird bedient. Dabei atmosphärisch dicht, gut gespielt, und...

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Handlung und Hintergrund

Die Geburt des kleinen Sebastian am 12.12.12 verläuft nicht ohne Komplikationen, ein Arzt und eine Schwester versterben bei der Entbindung auf blutige Weise. Auch danach belasten rätselhafte Todesfälle den Alltag der jungen Mutter, vom Kindsvater über die Dame vom Jugendamt bis zum einfachen Briefträger nehmen sich allerhand Leute auf spektakuläre Weise selbst das Leben. Einem Detective kommt die Serie komisch vor, verdächtig ist ein Mann in schwarz, der die Familie schon länger verfolgt. Doch die wahre Ursache liegt sehr viel näher.

Die Geburt des Antichristen ist gesäumt von widernatürlichsten Todesfällen. Irgendwann wird sogar Mutti misstrauisch. Gore galore in der superbilligen, aber auch stimmungsvollen und unterhaltsamen Asylum-Antwort auf „Das Omen“ & Co.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Jared Cohn
Produzent
  • David Rimawi,
  • David Michael Latt
Darsteller
  • Sara Malakul Lane,
  • Jesus Guevara,
  • Carl Doleson,
  • Steve Hanks,
  • Laura Alexandra Ramos,
  • Samantha Stewart,
  • Rachel Alig,
  • Erin O'Brien,
  • Katy-Ann Thompson
Drehbuch
  • Jared Cohn
Musik
  • Graham Denman
Kamera
  • Ben Demaree
Schnitt
  • Andre Law
Casting
  • Gerald Webb

Kritikerrezensionen

  • Nicht zum ersten Mal wendet man sich bei der Low-Budget-Genreschmiede Asylum der Geburt des Antichristen zu, doch selten geriet das Ergebnis so abenteuerlich und unterhaltsam wie in diesem Fall. Ohne Umschweife nimmt der killende Säugling die Arbeit auf, eine originelle Todesart reiht sich an die haarsträubende nächste, jede denkbare Schwangerschaftsphobie wird bedient. Dabei atmosphärisch dicht, gut gespielt, und zuweilen auch unfreiwillig komisch.
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