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1303-gôshitsu: Während der Einweihungsfeier zu ihrer neuen Wohnung im 13. Stock, springt die junge Sayaka vom Balkon. Ihre große Schwester Mariko glaubt nicht daran, das es Selbstmord war. Nachdem sie die unheimliche Nachbarstochter und einen ermittelnden Polizei-Beamten kennen gelernt hat, erfährt sie die erschreckende Geschichte des Apartments 1303. Vor Jahren sprang eine junge Frau vom Balkon und die Polizei fand danach die mumifizierte...

Handlung und Hintergrund

Sayaka ist eine neue Wohnung gezogen, im 13. Stock eines traumschönen Apartmentkomplexes direkt am Meer. Nun hat sie ihre Freunde eingeladen zur Einweihungsfeier, nur um mitten unter der Party scheinbar ohne jeden Grund aus dem Fenster in den sicheren Tod zu springen. Weder ihre Freunde noch ihre große Schwester Mariko glauben an einen Selbstmord. Als Noriko Nachforschungen anstellt, erfährt sie, dass es in der Vergangenheit offenbar schon ähnliche Vorfälle in dem Gebäude gegeben hat.

Eine junge Frau stürzt sich scheinbar grundlos in den Tod. Ihre Schwester forscht nach - und stößt auf Spuk. Japanischer Geisterfilm, von ausgewiesenen Könnern des Fachs routiniert und stimmungsvoll angerichtet.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Ataru Oikawa
Produzent
  • Takeichi Honda,
  • Cindy Nelson-Mullen,
  • Michael Taverna,
  • Chiaki Harada
Darsteller
  • Noriko Nakagoshi,
  • Arata Furuta,
  • Eriko Hatsune,
  • Yuka Itaya,
  • Naoko Otani,
  • Toshinobu Matsuo
Drehbuch
  • Ataru Oikawa,
  • Kei Ôishi
Musik
  • John Lissauer
Kamera
  • Tokusho Kikumura
Schnitt
  • Shuichi Kakesu

Kritikerrezensionen

  • 1303-gôshitsu: Während der Einweihungsfeier zu ihrer neuen Wohnung im 13. Stock, springt die junge Sayaka vom Balkon. Ihre große Schwester Mariko glaubt nicht daran, das es Selbstmord war. Nachdem sie die unheimliche Nachbarstochter und einen ermittelnden Polizei-Beamten kennen gelernt hat, erfährt sie die erschreckende Geschichte des Apartments 1303. Vor Jahren sprang eine junge Frau vom Balkon und die Polizei fand danach die mumifizierte Leiche ihrer Mutter im Wandschrank. Seitdem nutzten immer wieder junge Frauen, die kurz in dem Apartment wohnten, den Balkon als Abkürzung nach unten. Doch ist es wirklich nur ein Zufall, wie die Polizei vermutet?

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