14 Tage lebenslänglich: Konrad von Seidlitz ist ein arroganter Anwalt, der nur ein einziges Problem hat: ein ganz perfektes Image. Ein geplanter Aufenthalt im Knast soll endlich Publicity bringen, um der Kanzlei den Kick nach oben zu verschaffen. Als Konrad dann im Bau landet, kommt natürlich alles ganz anders als erwartet...
Handlung und Hintergrund
Der karriebewußte Junganwalt Konrad von Seidlitz zieht es vor, aus Publicitygründen wegen ein paar unbezahlter Strafzettel für 14 Tage in den Knast einzufahren. Dort hat man auf einen arroganten Snob wie ihn gerade gewartet, und als ihm Mitknackis Drogen unterschieben, werden aus zwei Wochen zwei Jahre. Für Konrad beginnt die Hölle auf Erden.
Der karrieregeile Anwalt Konrad von Seidlitz hat seine Park-Strafzettel nicht bezahlt. Dafür nimmt er sogar 14 Tage Gefängnis in Kauf, wodurch er sich vor allem Publicity für seine Kanzlei erhofft. Im Knast läßt der arrogante Jurist nichts unversucht, seinen Mitgefangenen zu zeigen, daß er sich für etwas Besseres hält. Kurz vor seiner Entlassung aber findet man in seiner Zelle Drogen. Aus zwei Wochen werden plötzlich zwei Jahre, in denen Seidlitz nun den geballten Haß der Häftlinge zu spüren bekommt. Da findet er in dem Gauner Czernetzky seinen einzigen Freund…
Staranwalt und Snob Seidlitz geht freiwillig für 14 Tage ins Gefängnis, weil er seine Strafzettel nicht bezahlen will. Mit Handy und Computer zieht er in den Knast ein. Doch der als Publicity-Gag geplante Ausflug hinter Gitter wird zu einem Horror-Trip, denn die anderen Insassen sind nicht gerade begeistert von dem Neuen. Zudem würde sein Kanzlei-Partner den Aufenthalt Seidlitzs gerne noch etwas verlängern. Erfolgreicher deutscher Thriller mit Kai Wiesinger.
Besetzung und Crew
Regisseur
- Roland Suso Richter
Produzent
- Werner Koenig
Darsteller
- Kai Wiesinger,
- Michael Mendl,
- Katharina Meinecke,
- Axel Pape,
- Sylvia Leifheit,
- Marek Wlodarczyk,
- Axel Milberg,
- Detlef Bothe,
- Jürgen Schornagel,
- Hubert Mulzer,
- Rolf Illig,
- Georg Leumer
Drehbuch
- Holger Karsten Schmidt
Musik
- Ulrich Reuter,
- Christoph Gracian Schubert,
- Nana
Kamera
- Martin Langer
Schnitt
- Peter R. Adam