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The 15:17 to Paris: Clint Eastwood verfilmt die wahre Geschichte vom Anschlag auf den Thalys-Zug am 21. August 2015, der durch couragierte Fahrgäste vereitelt werden konnte.

Handlung und Hintergrund

Am Abend des 21. Augusts 2015 befindet sich der Schnellzug von Amsterdam nach Paris gerade in Belgien, als der schwerbewaffnete Attentäter Ayoub El Kahzani das Feuer auf die Passagiere eröffnet. Der Anschlag wird vereitelt. Verantwortlich dafür sind mehrere mutige Passagiere, die sich dem Attentäter entgegenstellen, darunter die drei Amerikaner Spencer Stone, Aleksander Skarlatos und Anthony Sadler (von sich selbst gespielt), die gerade eine Europareise unternehmen. Ihr Leben ändert sich in diesem einem Augenblick.

„15:17 to Paris“ — Hintergründe

Was hat die drei jungen Männer Spencer Stone, Aleksander Skarlatos und Anthony Sadler dazu befähigt, in einer solchen Extremsituation zu Helden zu werden? Nach „Sully“ und „American Sniper“ erzählt Regisseur Clint Eastwood erneut die Geschichte echter amerikanischer Helden der jüngeren Vergangenheit. Der Fokus liegt dabei nicht allein auf dem vereitelten Terroranschlag. In Rückblicken erzählt „15:17 to Paris“ aus dem Leben der Helden vom Thalys-Zug 9364.

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Ein besonderer Coup ist Eastwood in Hinblick auf die Besetzung gelungen — die drei Helden spielen sich selbst. Als Grundlage für den Film dient dabei das Sachbuch „The 15:17 To Paris: The True Story Of A Terrorist, A Train, And Three American Heroes“, das von dem Drehbuch-Newcomer Dorothy Blyskal für die große Leinwand adaptiert wurde.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Clint Eastwood
Produzent
  • Bruce Berman,
  • Jessica Meier,
  • Tim Moore,
  • Kristina Rivera
Darsteller
  • Anthony Sadler,
  • Alek Skarlatos,
  • Spencer Stone,
  • Jenna Fischer,
  • Judy Greer,
  • Ray Corasani,
  • P.J. Byrne,
  • Thomas Lennon,
  • Tony Hale,
  • Jaleel White,
  • Robert Pralgo
Drehbuch
  • Dorothy Blyskal
Musik
  • Christian Jacob
Kamera
  • Tom Stern
Schnitt
  • Blu Murray
Casting
  • Shay Griffin,
  • Geoffrey Miclat,
  • Bruce H. Newberg
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