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18.15 Uhr ab Ostkreuz: Auf dem Weg zum Kaffeekränzchen bei Freundin Rosa Brathuhn wird Karin Höhne in der S-Bahn Zeugin eines abscheulichen Mordes. In einer zufällig parallel fahrenden S-Bahn sieht Frau Höhne, wie eine blonde Frau mit einer Axt zerhackt wird. Leider glaubt der alten Frau niemand ihre blutige Geschichte. Auch gibt es dummerweise keine Zeugen. Ein Fahrkartenkontrolleur hält dies nur für die neueste Masche, sich aus der...

Handlung und Hintergrund

Die pensionierte Grundschullehrerin Karin Höhne (Ades Zabel) aus Berlin-Haselhorst begeistert sich schon mal für Kriminalgeschichten. Deshalb glaubt auch niemand - inklusive der Polizei - ihre Geschichte von der zerstückelten Blondine im Zug gegenüber, obwohl Karin doch erst am Morgen alles ganz genau beobachtet hat. Also muss auf eigene Faust gemeinsam mit Freundin Rosa Brathuhn (Andreja Schneider) ermittelt werden. Die Spur führt geradewegs zum Salon des stadtbekannten Starfriseurs Riccardo Stecher (Christian Bau).

Der Agatha-Christie- bzw. Miss-Marple-Klassiker „16 Uhr 50 ab Paddington“ stand Pate für diesen satirisch abgewürzten Kriminalfilm von Regisseur Jörn Hartmann.

Auf dem Weg zum Kaffeekränzchen wird die pensionierte Grundschullehrerin Karin aus Berlin-Haselhorst Zeugin eines Mordes in einer vorbeifahrenden S-Bahn. Die Polizei hält ihre Aussage für Spinnerei und so verfolgt Karin mit ihrer Freundin den Fall kurzerhand selbst. Die Spur führt in einen Frisiersalon, wo sich Karin als Azubine anstellen lässt. Bald tauchen eine vergiftete Perücke und mehrere Leichen im Salon auf.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Jörn Hartmann
Produzent
  • Michael Huber
Darsteller
  • Ades Zabel,
  • Andreja Schneider,
  • Dieter Bach,
  • Pedro Sobisch,
  • Bob Schneider,
  • Stefan Kuschner,
  • Sandra S. Leonhard,
  • Peter Beck,
  • Susanne Sachsse,
  • Peter Ibrik,
  • Christian Bau,
  • Stephan Bachtejeff,
  • Gert Thumser
Drehbuch
  • Jörn Hartmann
Musik
  • Matthias Köninger,
  • Stefan Kuschner
Kamera
  • Torsten Falk
Schnitt
  • Jörn Hartmann

Kritikerrezensionen

  • 18.15 Uhr ab Ostkreuz: Auf dem Weg zum Kaffeekränzchen bei Freundin Rosa Brathuhn wird Karin Höhne in der S-Bahn Zeugin eines abscheulichen Mordes. In einer zufällig parallel fahrenden S-Bahn sieht Frau Höhne, wie eine blonde Frau mit einer Axt zerhackt wird. Leider glaubt der alten Frau niemand ihre blutige Geschichte. Auch gibt es dummerweise keine Zeugen. Ein Fahrkartenkontrolleur hält dies nur für die neueste Masche, sich aus der Verantwortung zu stehlen. Auch die Polizei bzw. ein Inspektor hält Frau Höhne für eine überspannte Alte und schickt sie weg. Da Frau Höhne jedoch Fan von Vorabendkrimiserien ist, entschließt sie sich zusammen mit ihrer Freundin, den Fall selbst zu untersuchen.

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