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186 Dollars to Freedom: Drama, in dem ein amerikanischer Surfer unschuldig im Knast in Peru landet.

Handlung und Hintergrund

Im Jahr 1980 gerät der in Peru lebende Wayne in eine Polizeikontrolle und zieht sich durch sein unkooperatives Verhalten den Zorn des Polizisten Gutierrez zu. Als Folge wird eine große Menge Drogen in Waynes Rucksack gefunden und Wayne in das berüchtigte Gefängnis El Sexto gesteckt. Er erhält das Angebot, sich den Weg zurück in die Freiheit mit Dollars zu erkaufen, lehnt jedoch ab. Während er sich Brutalität und Folter ausgesetzt sieht, schließt er Freundschaft mit politischen Mitgefangenen.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Camilo Vila
Produzent
  • Luis Llosa,
  • Monty Fisher,
  • Rami Rivera Frankl
Co-Produzent
  • Rami Rivera Frankl
Darsteller
  • Alex Meraz,
  • Deborah Kara Unger,
  • Grant Bowler,
  • John Robinson,
  • Michael DeLorenzo,
  • Johnny K. Lewis
Drehbuch
  • Camilo Vila,
  • Monty Fisher
Musik
  • Roger Bellon
Kamera
  • Henry Vargas
Schnitt
  • Richard Halsey
Casting
  • Pixie Monroe
Idee
  • Monty Fisher

Kritikerrezensionen

  • 186 Dollars to Freedom: Drama, in dem ein amerikanischer Surfer unschuldig im Knast in Peru landet.

    Auf einer wahren Begebenheit beruhender Film, der das Schicksal eines im Ausland unschuldig im Knast landenden Amerikaners schildert. Weit hinter vergleichbaren Filmen wie Alan Parkers „Midnight Express“ zurückbleibend, zeigt Regisseur Camilo Vila („Die Reise nach Tarzania“) eine Vorliebe für übertriebene Melodramatik. Die Fronten sind dabei klar verteilt: während die meisten der Gefangenen eigentlich ganz nett sind, wird die Ordnungsmacht mit wenigen Ausnahmen als korrupt und brutal dargestellt.
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